Die Römer und die Philosophie

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Referat, Hausaufgabe, Die Römer und die Philosophie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der römischen Philosophie und deren Ursprüngen. Es wird beschrieben, dass die Römer auf diesem Gebiet nicht besonders innovativ waren, sondern die griechischen Philosophen und ihre Ideen übernommen und teilweise adaptiert haben. Die römische Philosophie hatte vor allem das Ziel, eine Anleitung zum praktischen Leben zu bieten und sich auf die Lebenshaltung des einzelnen Menschen auszuwirken.

Die Naturphilosophen werden als die ersten beschrieben, die sich mit der Entstehung der Welt und den Grundstoffen beschäftigt haben und somit die Basis späterer Naturwissenschaften legten. Es wird auch darauf eingegangen, dass die römische Führungsschicht, die an überlieferten Formen festhielt, sich der Philosophie oft verschloss und griechisches Gedankengut sogar aus Rom auswies.

Es werden einige philosophische Schulen und Begründer beschrieben, wie die Stoa und Zenon von Kition sowie die epikureische Lehre und Epikur von Samos. Cicero wird als Vermittler der griechischen Philosophie an die Römer beschrieben und als Schöpfer der philosophischen Terminologie in der Lateinischen Literatur. Es wird auch darauf eingegangen, dass die Philosophie besonders bei der Oberschicht, aber auch bei den Aristokraten beliebt war, während die Kaiser oft gegen die Philosophen und ihre Bestrebungen vorgingen.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit der Übernahme der griechischen Philosophie durch die Römer, den Ursprüngen der Philosophie und einigen philosophischen Schulen und Begründern. Es wird auch auf die Rolle der Philosophie im praktischen Leben und das Verhältnis von Philosophie und Politik eingegangen.
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Auszug aus Referat
Die Römer und die Philosophie Charakteristik der römischen Philosophie: Die Römer waren auf philosophischem Gebiet nicht schöpferisch Soweit sie sich mit Philosophie beschäftigten, repräsentierten sie nicht den Philosophentyp der Griechen, sondern standen mitten im politischen Leben (als Staatsmänner, Verwaltungsbeamte oder Militärs). Die Philosophie hat bei den Römern ihre besondere Aufgabe und Wirkung auf die Lebenshaltung des einzelnen Menschen; man beschäftigt sich mit ihr immer mit der Blickrichtung auf die praktische Anwendung. Rom ist der Vermittler des philosophischen Gedankengutes der Griechen an das Abendland.Ursprünge der Philosophie: Die Naturphilosophen waren die ersten, die die Frage nach der Entstehung der Welt und nach den Grundstoffen stellten und die Erklärung auf dem Wege der Forschung suchten. Diese bildeten die Grundlage für die späteren Naturwissenschaften. Die Philosophie wurde in Rom vor allem durch die konservative Führugsschichte, die in Erziehung und Bildung an den überlieferten Formen fest zu halten suchte, stark abgelehnt, da man die Staatsreligion vor fremden Einflüssen schützen wollte. Pythagoreer und Eleaten: Als der Name Rom noch so gut wie unbekannt war, kamen die Römer mit kulturell überlegenen Völkern in Kontakt. Dabei drang natürlich auch philosophisches Gedankengut in die Hauptstadt das aber in seinen Einzelheiten kaum faßbar ist. Erst in späterer Zeit lassen sich Maßnahmen des Senates gegen eine Infiltration griechischen Gedankengutes ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
819
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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