Lehrstoffübersicht WBRS

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Lehrstoffübersicht WBRS
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Lehrstoffübersicht für den 4. und 5. Jahrgang zum Thema Buchhaltung. Es wird zunächst auf die Bilanz als Ausgangspunkt des doppelten Buchhaltens eingegangen und erklärt, dass diese ein Konto ist, auf dem Vermögens- und Schuldenbestandteile aufgeführt werden. Außerdem wird das Eigenkapital als Differenzbetrag zwischen der Summe der Aktiva und der Summe der Passiva definiert. Es folgt eine Erklärung zu den „Goldenen Bilanzregeln“, die besagen, dass Unternehmen dann in Ordnung sind, wenn das Anlagevermögen dem Eigenkapital und das Umlaufvermögen dem Fremdkapital entspricht. Des Weiteren wird erklärt, dass die Aufspaltung der Aktiv- und Passivseite der Bilanz die sogenannten aktiven und passiven Bestandskonten erzeugt. Es wird die Systematik der Verbuchung der Salden aus der Bilanz auf die einzelnen Konten mittels Buchungssätzen erläutert und anschließend die Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle in einigen Beispielen dargestellt. Das Dokument zeigt auch, wie die Aufwands- und Ertragskonten gegen das Gewinn- und Verlustkonto (GUV) und das Eigenkapitalkonto abgeschlossen werden. Weiterhin wird erklärt, wie das Privatkontos (PK) gegen das Eigenkapitalkonto abgeschlossen wird und wie das Eigenkapitalkonto gegen das SBK abgeschlossen wird. Schließlich wird in einem Beispiel die Eröffnungsbilanz, die Verbuchungen der laufenden Geschäftsfälle und die Schlußbilanz dargestellt.
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Auszug aus Referat
Lehrstoffübersicht für den 4. und 5. Jahrgang 12.02.2001 1 Buchhaltung Ausgangspunkt des doppelten Buchhaltens ist die Bilanz. Die Bilanz ist ein Konto, bei dem auf der Aktivseite die Vermögensbestandteile aufgeführt sind und auf der Passivseite die Schuldenbestandteile dargestellt werden, wobei der Differenzbetrag zwischen der Summe der Aktiva und der Summe der Passiva das Eigenkapital (Stammkapital) bei juristischen Personen ist. Datum: 31.12 Schlosserei Bilanz Goldene Bilanzregeln (Unternehmen ist in Ordnung): Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital Ist das Fremdkapital größer wie Anlagevermögen und Umlaufvermögen, dann ist das Unternehmen verschuldet Ausgleich: Weiterbestehen des Unternehmens Konkurs (Zahlungsunfähigkeit): Auflösung des Unternehmens Durch die Aufspaltung der Aktiv- bzw. Passivseite der Bilanz entstehen die sogenannten aktiven und passiven Bestandskonten. (Einzelkonten, genannt T-Konten) 1.1 Systematik übertrag der Salden aus der Bilanz auf die einzelnen Konten mittels Buchungssätzen. Soll an Haben Rohstoffe an Bilanz 100.000.- ( Buchungssatz) Grundstück an Bilanz 2.000.000.- Gebäude an Bilanz 2.000.000.- Auto an Bilanz 300.000.- Maschine an Bilanz 200.000.- Kassa an Bilanz 10.000.- Bankguthaben an Bilanz 200.000.- Wertpapiere an Bilanz 1.000.000.- Lieferforderungen an Bilanz 300.000.- Bilanz an Bankkredit 400.000.- Bilanz an Lieferverbindlichkeiten 200.000.- Bilanz an Wertpapiere 100.000.- Bilanz an Finanzamt 100.000.- Bilanz an ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
610
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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