Wedekind, Frank: Frühlingserwachen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Zusammenfassung des Theaterstücks „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind. Es handelt von der erwachenden Sexualität der Jugendlichen, ihren Zweifeln und Sehnsüchten sowie ihrem Kampf, als Erwachsene angesehen zu werden. Die Geschichte dreht sich um die Schüler Melchior und Moritz sowie Wendla und ihre Familien. Melchior und Moritz sprechen über Sexualität und Melchior schreibt sogar eine Abhandlung darüber. Moritz wird immer unsicherer und nimmt sich schließlich das Leben. Wendla wird schwanger und stirbt während einer heimlichen Abtreibung. Die Erwachsenen versuchen, die Tragödien zu vertuschen, statt mit den Jugendlichen offen über Sexualität zu sprechen. Das Stück gehört zum Expressionismus und enthält personifizierte Figuren wie den Tod oder das Leben. Der Autor, Frank Wedekind, nutzte Vorlagen aus seinem eigenen Leben und schrieb insgesamt neun Stücke, von denen „Frühlings Erwachen“ zu den bekanntesten gehört. Die Themen, mit denen das Stück sich beschäftigt, ähneln auch heutigen Herausforderungen von Jugendlichen.
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Auszug aus Referat
Frank Wedekind Frühlings Erwachen Tobias Deutsch 5HBa Inhaltsverzeichnis: Personenverzeichnis Melchior Gabor Herr Gabor sein Vater Frau Gabor seine Mutter Wendla Bergmann Frau Bergmann ihre Mutter Ina Müller Wendlas Schwester Moritz Stiefel Rentier Stiefel sein Vater Otto Robert I Georg Zirschnitz Gymnasiasten Ernst Röbel Hänschen Rilow I Lämmermeier Martha Bessel Schülerinnen Thea Ilse ein Modell Rektor Sonnenstich Hungergurt Knochenbruch I Affenschmalz Gymnasialprofessoren Knüppeldick Zungenschlag I Fliegentod Habebald Pedell Pastor Kahlbauch Ziegenmelker Freund Rentier Stiefels Onkel Probst Diethelm Reinhold I Ruprecht Zöglinge der Korrektionsanstalt Helmuth Gaston Dr., Prokustes Ein Schlossermeister Der vermummte Herr Gymnasiasten, Winzer, Winzerinnen Inhalt In dem Stück von Frank Wedekind Frühlingserwachen geht es um die erwachende Sexualität der Jugend. Die Jugendlichen leiden unter den strengen Professoren und unter der Unfähigkeit ihrer Eltern, sie aufzuklären. Während Melchior (ein Vorzugsschüler) mit seinem Freund Moritz, der Angst davor hat nicht in die nächste Klasse versetzt zu werden, lernt, kommen die beiden auf das Thema Sexualität zu sprechen. Da Melchior durch die liberale Erziehung seiner Mutter auf diesem Gebiet weitaus mehr Wissen als Moritz hat, und dieser es zwar wissen will, aber nicht zuhören kann, schreibt er eine zwanzigseitige Abhandlung Der Beischlaf und steckt diese während der nächsten Turnstunde Moritz zwischen die Bücher. Dadurch wird ...
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