Geldschöpfung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Geldschöpfung
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen wirtschaftlichen Themen wie der Geldschöpfung, dem Geldwert, der Kaufkraft, der österreichischen Währung, Auslandswährungen und dem Budget.

In Bezug auf die Geldschöpfung werden die verschiedenen Möglichkeiten der Notenbank und Geschäftsbanken beschrieben sowie deren Beeinflussung des Geldvolumens. Der Geldwert wird anhand der Kaufkraft erläutert und die verschiedenen Einflüsse auf die Kaufkraft wie die Inflation und Deflation erklärt. Auch die Währungspolitik sowie die Bedeutung des Budgets für die Volkswirtschaft werden behandelt.

Des Weiteren werden die österreichische Währung, ihre Stückelung und die Art ihrer Herstellung sowie Auslandszahlungsmittel wie Devisen und Valuten beschrieben. Auch die Bedeutung des Einkommens in Bezug auf Arbeitsleistung und Vermögensbesitz wird behandelt.

Insgesamt handelt es sich um ein instruktives Dokument zur Aufklärung über verschiedene wirtschaftliche Aspekte und Zusammenhänge.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
EDBS-Referat, am 8. Mai 1996 Ersteller: Thomas Hoffmann Klasse: 4HBa Schuljahr: 1995 96 Seiten 344 - 351 1. Die Geldschöpfung 1.1. Geldschöpfung durch die Notenbank Gedruckte Banknoten, die noch im Keller der Notenbank lagern, zählen nicht zum Geldumlauf. Die Notenbanken bringen Geld in Umlauf durch: - Ankauf von Gold, Wertpapieren, Devisen und Valuten ( ausländische Zahlungsmittel) und Münzen vom staatlichen Münzamt - Kreditgewährung an die öffentliche Hand (z.B. den Bund) und an Kreditinstitute Je nachdem , wie über die Mittel verfügt wird, kommt es zum Umlauf von Münzen, Banknoten und Buchgeld. Genauso wie beim Ankauf der Devisen erhöht sich das Geldvolumen auch, wenn die Notenbank Gold, Wertpapiere und Münzen ankauft. Beeinflussung des Geldvolumens: - durch Steuerung der Kredite an die Banken und an die öffentliche Hand Werden die Kredite teurer, sinkt die Nachfrage, werden die Kredite billiger, erhöht sich die Nachfrage nach Krediten. - durch Ankauf oder Verkauf von Wertpapieren (Offenmarktpolitik) Kauft die Notenbank Wertpapiere -- Erhöhung des Geldumlaufes Verkauft die Notenbank Wertpapiere -- Verminderung des Geldumlaufes 1.2. Die Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken Die Geschäftsbanken können zur Vermehrung des Geldvolumens durch die Vermehrung des Buchgeldes beitragen ( Giralgeldschöpfung). Diese Buchgeldschöpfung ist dadurch möglich, daß ein Großteil der Zahlungen unbar, also nur durch Umschreiben von einem Konto auf das andere, erfolgt. Das Geldvolumen ist ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1520
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück