Sodomie

Schlagwörter:
Artgenossen, Sodomie, Midas Dekkers, Hundesprache, Tierquälerei, Vergewaltigungen, Referat, Hausaufgabe, Sodomie
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Tiersex und versucht, die verschiedenen Aspekte und Perspektiven des Themas zu reflektieren. Der Autor zitiert den Verhaltensforscher Midas Dekkers, der die Attraktivität sexueller Beziehungen als Grenzüberschreitung und Eindringen in ein anderes Reich beschreibt. Der Autor unterscheidet zwischen dem isolierten Vorgang des Akts und dem Einbeziehen von Zärtlichkeit und Petting. Tierquälerei wird abgelehnt, jedoch wird betont, dass eine vollwertige Beziehung zu einem Tier, das die Zuwendung erwidert, existieren kann und Akte zwischen Mensch und Tier auf Augenhöhe möglich sind. Der Autor betont, dass er in keiner Weise gewalttätige Handlungen befürwortet und sich von Machtgelüsten distanziert.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Tiersex Nach zahlreichen Zitaten und Kommentaren moechte ich gerne einen Artikel zum Thema Tiersex einschieben und versuchen, auf die verschiedenen Beitraege (sofern ich sie erhalten habe) eingehen. Lasst mich mit einem Zitat beginnen: Definitionsgemaess treibt man Sex mit einem anderen Wesen, ob nun vom selben oder vom anderen Geschlecht, ein Artgenosse oder etwas Exotischeres. Jede sexuelle Beziehung ist eine Grenzueberschreitung, ein Eindringen in ein anderes Reich. Jede sexuelle Beziehung hat einen Hauch von Sodomie. Was hat man von jemand anderem, wenn er nicht anders ist? Echte Befriedigung findet man erst, wenn man ueber sich hinausgeht. Zitat Ende Mit diesen Worten beschreibt der niederlaendische Verhal- tensforscher Midas Dekkers in seinem Buch Geliebtes Tier IMHO aeusserst treffend das Wesen der Anziehungskraft ei- ner sexuellen Beziehung. Vom gleichgeschlechtlichen Art- genossen bis hin zur artuebergreifenden Beziehung ist alles moeglich. Zur Abgrenzung der verschiedenen Aspekte muessen wir uns die Frage stellen: Was verstehen wir unter Sex? Ich hatte den Eindruck, dass den meisten hier im Forum dabei der Akt an sich vorschwebt, zum Teil als isolierter Vorgang der Abreaktion, ohne innere Beziehung zum (tierischen) Partner. Meiner Auffassung nach (und der von Dekkers) muesste man den gesamten Bereich der Zaertlichkeit hier mit einbeziehen. Die Sprache gibt uns hierfuer eine Hilfestellung: Wir sprechen selbstverstaendlich vom Petting und denken gar nicht daran, das ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
818
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 2 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück