Leistungsverstärker

Schlagwörter:
Darlingtonschaltung, Gegentaktverstärker, Komplementärtransistoren, Frequenzgangkompensation, Referat, Hausaufgabe, Leistungsverstärker
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Leistungsverstärker und behandelt verschiedene Aspekte wie die Anforderungen an diese Verstärker, Grundlagen der Leistungsstufen, A- und B-Betrieb sowie Schaltungsbeispiele. Die Darlingtonschaltung wird als Möglichkeit zur Erhöhung des Eingangswiderstands behandelt. Gegentaktverstärker im B- und AB-Betrieb werden erläutert, wobei die Vorteile des geringen Ruhestroms und des hohen Wirkungsgrads bei kleinen Signalleistungen hervorgehoben werden. Zur Vermeidung von Verzerrungen im B-Betrieb wird die Schaltung im AB-Betrieb genutzt. Ein Beispiel dafür ist die Kollektorschaltung aus Komplementärtransistoren im AB-Betrieb. Eine Gegenkopplung zur Verbesserung der Übertragungsqualität wird erklärt und anhand eines Diagramms dargestellt. Eine Kompensation zur Unterdrückung von Schwingungsneigung wird empfohlen und eine Schaltung wird erläutert, die eine Sinusleistung von 15W bei RL=4Ohm und UB=+-15V erreicht. Bei großen Leistungen müssen die Endstufentransistoren gekühlt werden und die Verlustleistung bestimmt werden.
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Auszug aus Referat
von Robert PAPOUSEK INHALTSVERZEICHNIS: 1.Anforderungen an Leistungsverstärker 2.Grundlagen 3.Leistungsstufen: 3.1 Parallelschalten von Transistoren 4. A- und B-Betrieb: 4.1 Eintaktverstärker 4.2 Gegentaktverstärker 5.Schaltungsbeispiele: 5.1 Kollektorschaltung als Leistungsverstärker im A-Betrieb 5.2 Kollektorschaltung im Gegentaktbetrieb DARLINGTONSCHALTUNG: Da sehr häufig die Notwendigkeit besteht, den kleinen Eingangswiderstand rBE eines Transistors durch vorschalten einer Kollektorstufe zu erhöhen, hat diese Kombination von zwei Transistoren einen eigenen Namen bekommen, man nennt sie Darlingtonschaltung. Diese Anordnung von zweit Transistoren wird auch in einem gemeinsamen Gehäuse mit 3 Anschlüssen angeboten. Bild 1:PRINZIP DER DARLINGTONSCHALTUNG Tatsächlich verhält sich eine Darlingtonschaltung wie ein normaler Transistor mit der Stromverstärkung B B1 B2. Wenn man näherungsweise Ic IE setzt, wird der Basisstrom IB1 durch V1 verstärkt zu IE1 IB1 B1. Dieser Emitterstrom bildet den Basisstrom von V2 und wird noch einmal verstärkt zu IE2 IE1 B2 IB1 B1 B2. Die Darlingtonschaltung benötigt etwa die doppelte Eingangsspannung (2 UBE) als Schwellenspannung wie ein Einzeltransistor, verhält sich aber sonst ebenso wie ein Einzeltransistor, so daß auch die Darlingtonschaltung selbst in den drei Grundschaltungen eingestzt werden kann. 4.2 Gegentaktverstärker: Gegentaktverstärker arbeiten im B- oder AB-Betrieb. Wegen der geringen Ruheströme (Ico 0 im B-Betrieb oder sehr kleiner ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1116
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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