Grillparzer, Franz: Das Kloster bei Sendomir
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus einer Inhaltsangabe der Novelle „Das Kloster bei Sendomir“ von Franz Grillparzer. Es handelt von zwei deutschen Boten, die in einem Kloster übernachten und von einem Mönch die Geschichte des Klosters erfahren. Das Kloster wurde vom Grafen Starschensky erbaut, der seine Frau umbrachte, als er erfuhr, dass die Tochter, die sie gebar, nicht von ihm war. Der Graf verschwand danach spurlos und an der Stelle, wo das Kloster steht, stand früher das niedergebrannte Haus der Familie. In dem Auszug wird nicht näher auf die Bedeutung oder Interpretation der Geschichte eingegangen.
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Auszug aus Referat
DAS KLOSTER BEI SENDOMIR: Die Novelle Das Kloster bei Sendomir von Franz Grillparzer handelt von zwei Boten, die in einem Kloster Herberge finden und dort die Geschichte des Klosters erfahren. Zwei deutsche Boten sind auf dem Weg nach Warschau, und kehren am Abend im Kloster bei Sendomir ein. Als ein Mönch in ihr Zimmer kommt, um Feuer zu machen, fragen sie ihn nach der Geschichte des Klosters, da es neu erbaut scheint. Der Mönch erzählt ihnen, daß das Kloster vom Geld des Grafen Starschensky erbaut worden war. Der Graf heiratete eine Tochter eines herabgekommenen Mannes, die eine Tochter gebar. Diese Tochter hatte jedoch keine ähnlichkeit mit Starschensky. Als der Graf erfuhr, daß der Vater der Tochter ein ehemaliger Liebhaber seiner Frau war, brachte er seine Frau um und zündete das Gebäude an. Die Tochter schickte er zu fremden Leuten und zahlte ihnen Geld. Der Graf verschwand spurlos. An der Stelle, an der das Kloster steht, ist früher einmal das vom Grafen niedergebrannte Gebäude gestanden. Durch einen zweiten Mönch erfahren sie, daß der Erzähler Starschensky selber ist. Am nächsten Morgen verabschieden sich die Boten und setzen die Reise nach Warschau fort. Wenn Du diesen Text verwendest schick mir eine E-Mail (matrox sbox.tu-graz.ac.at) ...
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Autor:
Ubefg Tserere
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
210
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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