Griechenland - geographisch und ökonomisch

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den geographischen und ökonomischen Strukturen Griechenlands in der Antike und Gegenwart. Es gibt eine umfassende Gliederung mit verschiedenen Themen, darunter der ursprüngliche Siedlungsraum, die Beschaffenheit Griechenlands, das Zeitalter der Kolonisation, territoriale Ausdehnung in der Zeit der Perserkriege, Handelsgüter, Verwaltungsstrukturen, Landesstrukturen, Konfliktregionen, Minderheiten, ökonomische Strukturen, Verkehrsnetz und Außenhandel. Der Siedlungsraum der Frühgriechen um 1900 v.Chr. umfasste Gebiete wie Thessalien, Peloponnes und Kreta. Die Antike war von vielen selbstständigen Stadt- und Kleinstaaten geprägt, die oft noch miteinander konkurrierten. In der Zeit von 750-550 v.Chr. fand eine gewaltige Kolonisation statt, welche fast den gesamten Mittelmeerraum erreichte. Während der Perserkriege bestand Griechenland lediglich aus einigen wenigen Gebieten. Die antike Ökonomie basierte hauptsächlich auf Landwirtschaft, Schafzucht, Kleinhandel und Seehandel. Wichtige Handelsgüter waren Wein, Getreide, Olivenöl und Teppiche. Seit dem 7. Jahrhundert v.Chr. wurde der Warenverkehr zunehmend mit Münzen abgewickelt. Griechenland besitzt heute eine Fläche von 131.957 km² und eine Bevölkerung von ungefähr 10,5 Millionen Einwohnern. Die Topographie und das Klima des Landes sind überwiegend mediterran. Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Hartlaubgewächsen und Allepokiefern. Die Dokumentation gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte und die gegenwärtigen Strukturen Griechenlands.
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Auszug aus Referat
Die geographischen und ökonomischen Strukturen Griechenlands in der Antike und in der Gegenwart (Geschichtsreferat) Gliederung : 1. Der ursprüngliche Siedlungsraum der Griechen 2. Die Beschaffenheit Griechenlands in der Antike 3. Das Zeitalter der großen griechischen Kolonisation 4. Griechenlands territoriale Ausdehnung in der Zeit der Perserkriege 5. Die Haupthandelsgüter Griechenlands in der Antike 6. Abwicklung des Warenhandels mit Münzen ab dem 7. Jahrhundert v.Chr. 7. Landesstrukturen und Lage Griechenlands 8. Klima und Vegetation Griechenlands 9. Relief, Natur und Bodenschätze 10. Verwaltungsstrukturen Griechenlands 11. Regionen des Landes 12. Konfliktregionen und Minderheiten 13. ökonomische Strukturen Griechenlands 14. Verkehrsnetz 15. Außenhandel 16. Abschließende Betrachtung Der ursprüngliche Siedlungsraum der Griechen bestand seit der Einwanderung der Frühgriechen um 1900 v.Chr. und um 1200 v.Chr. aus den Gebieten Thessalien, ätolien, Phokis, Böotien, Euböa, Attika, der Insel Peloponnes, den ägäischen Inseln, dem kleinasiatischen Küstenraum, der Insel Kreta und dem größten Teil der Insel Zypern. In der Zeit von 1200 v. Chr. bis 800 v.Chr. hat sich der griechische Siedlungsraum dann auch nicht mehr weitgehend verändert. Griechenland bestand seinerzeit aus vielen kleinen selbstständigen Stadt- beziehungsweise Kleinstaaten, welche oftmals noch miteinander konkurrierten. Dies ist überwiegend auf die natürlichen Gegebenheiten und ein gewisses kleinstaatlerisches ...
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