Radioaktivität
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Radioaktivität. Es gibt eine allgemeine Definition und beschreibt die Geschichte und Entdeckungen auf diesem Gebiet. Ein Fokus liegt auf den Eigenschaften von Radioaktivität, wie z.B. wichtige Erkennungszeichen, die Auftretensweise verschiedener Strahlungen bei natürlicher und künstlicher Radioaktivität und die radioaktiven Zerfallsreihen. Zudem wird die Intensität oder Stärke von radioaktiven Quellen erklärt. Das Dokument enthält Grafiken, die Strahlungen und ionisiertes Gas zeigen sowie eine Abbildung einer ionisierenden Strahlung von Radium. Insgesamt bietet das Dokument eine gute Einführung in das Thema Radioaktivität und gibt einen Überblick über dessen wesentliche Aspekte.
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Auszug aus Referat
Stefan TICHY 8c Radioaktivität Inhaltsverzeichnis Radioaktivität 1. Radioaktivität im Allgemeinen Radioaktivität ist eine spontane Umwandlung von Atomkernen unter gleichzeitiger Aussendung subatomarer Teilchen, die als Alphateilchen bzw. Betateilchen bezeichnet werden oder von elektromagnetischen Strahlen, die man Gammastrahlen bzw. Röntgenstrahlen nennt. 2. Die Geschichte der Radioaktivität Der französische Physiker Antoine Henri Becquerel entdeckte diese Erscheinung 1896, als er feststellte, daß das Element Uran eine photographische Platte schwärzen kann, selbst wenn es davon durch Glas oder dickes schwarzes Papier getrennt wird. Er stellte darüber hinaus fest, daß dieselben Strahlen, welche die Schwärzung bewirken, ein Elektroskop entladen können und durchstrahlte Gase zu schwachen elektrischen Leitern machen. Daraus schloß er, daß diese Strahlen elektrische Ladung tragen. 1898 erkannten Gerhard Carl Schmidt in Erlangen und unabhängig davon die französische Chemikerin Marie Curie, daß Radioaktivität ein Phänomen ist, das gleichermaßen bei verschiedenen Elementen (hier Thorium) auftritt: Radioaktivität ist also eine Eigenschaft von Atomen und hängt nicht vom physikalischen oder chemischen Zustand ab. Aus der größeren radioaktiven Intensität des uranhaltigen Erzes Pechblende gegenüber den Uransalzen, mit denen Becquerel seine Versuche ausführte, schloß Marie Curie, daß dieses Erz weitere radioaktive Elemente enthalten müsse. Sie isolierte gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre ...
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Autor:
Fgrsna GVPUL
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
6004
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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