Vergleich zwischen OOP und prozedualer Programmierung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Vergleich zwischen OOP und prozedualer Programmierung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Softwareentwicklung, insbesondere dem Software-Lebenszyklus nach dem Wasserfall-Modell sowie der Funktionsdekomposition, Datenflussdiagrammen und der objektorientierten Programmierung. Im Abschnitt zum Software-Lebenszyklus werden verschiedene Phasen wie Analyse, Spezifikation und Test beschrieben sowie darauf eingegangen, wie durch Standardisierung, Review und Dokumentation eine effiziente Umsetzung erreicht werden kann. Ein Thema ist auch die Erstellung eines unternehmensweiten Datenmodells, um Redundanzen zu vermeiden.

Die Funktionsdekomposition wird als Möglichkeit beschrieben, um die Spezifikation eines Systems zu verdeutlichen und mit dem Kunden ein Bild über die gewünschten Funktionen zu machen. Allerdings werden auch Nachteile genannt, z.B. dass manche Funktionen nicht eindeutig zugeordnet werden können.

Das Datenflussdiagramm wird als weiteres Werkzeug genannt, um die Prozesse und den Datenfluss durch diese zu visualisieren. Es werden die Grundkomponenten wie Datenfluss, Prozess, Data Store und Terminator beschrieben sowie auf die Hierarchie und Aufteilung der Diagramme eingegangen. Auch das Konzept des Hyperdiagramms wird kurz erläutert.

Ein Abschnitt ist der objektorientierten Programmierung gewidmet, insbesondere der Kommunikation zwischen Hauptprogramm und Unterprogramm über den Stack. Es wird beschrieben, wie Werte in den Stack geschrieben und wieder ausgelesen werden können. Eine Möglichkeit zur Optimierung wird durch die sogenannte Inline-Definition vorgestellt.

Insgesamt bietet das Dokument einen Einblick in verschiedene Aspekte der Softwareentwicklung und stellt einige Werkzeuge vor, die dabei helfen können, komplexe Prozesse und Zusammenhänge zu verdeutlichen.
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Auszug aus Referat
1 Software life Cycle (Wasserfallmodell) Phase Produkt der Phase Analyse (Probleme finden, Was soll das System tun?) Spezifikation Design (Wie soll das System das tun?) Programmiervorlage Programmierung, Realisierung Programm Test Testberichte, Mängel besseres Programm Wartung Parallel zu diesen Phasen: Standardisierung Review Dokumentation Testfälle (schon in Analysephase) Controlling Integrationsstrategie Problem: Mehrere Datenbanken in einem Unternehmen können Mehrfachspeicherung von gleichen Daten und somit Redundanzen zur Folge haben, auch wenn jede Datenbank für sich normalisiert ist unternehmensweites Datenmodell (UDM) Information Engineering nach James Martin Unterschied zwischen Software und Information Engineering: vor der Analysephase kommt die Planningphase unternehmensweites Betrachten des Problems Vergleich: Information Engineering Städteplaner Software Engineering Architekt Programmierer Maurer 2 Funktionsdekomposition (Aufgabenzerlegung) Die Funktionsdekomposition dient zur besseren Verdeutlichung der Spezifikation (welche Funktionen sollen enthalten sein?). Es werden die Funktionen Schritt für Schritt verfeinert (Top down) bis das unterste Level der Detailierung erreicht wird. Ist ein Hilfsmittel für die Sezifikation Zweck: Mit dem Kunden ein Bild davon machen, was das Produkt leisten soll. Vertragsgrundlage Nachteile: Manche Funktionen lassen sich nicht eindeutig zuordnen (z.B. Stundenplan für Lehrer ausdrucken, sowohl zur Lehrerverwaltung als auch Reports ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
7117
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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