TDO Skriptum

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, TDO Skriptum
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit SQL, der strukturierten Abfragesprache für relationale Datenbanken. Zunächst wird die Struktur relationaler Datenbanken erläutert, bei denen die Daten in Tabellenform gespeichert sind. Es wird gezeigt, wie man mit SQL Daten aus Tabellen abfragen und filtern kann, beispielsweise um alle Schüler mit einem bestimmten Alter oder alle Piloten mit einer bestimmten Anzahl an Flugstunden zu finden. Ein wichtiger Bestandteil von SQL ist dabei das Karthesische Produkt und die Join-Bedingung, mit der man aus zwei Tabellen eine neue Tabelle bilden kann, die Attribute beider Tabellen enthält. Es werden verschiedene Beispiele gegeben, wie man solche Joins in SQL durchführt, beispielsweise um alle Stewardessen und ihre Piloten oder alle Schüler einer bestimmten Klasse zu finden. Außerdem zeigt das Dokument, wie man komplexe Abfragen erstellen kann, beispielsweise um alle Schüler mit einem Chemielehrer als Klassenlehrer oder alle Autotypen einer Stadt mit mindestens einem Zehntel der Einwohnerzahl des Landes zu finden. Insgesamt bietet das Dokument einen Einblick in die Basics von SQL und zeigt, wie man damit effektiv Daten aus relationalen Datenbanken abfragen und filtern kann.
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Auszug aus Referat
Josef Widder 4. HBa Inhaltsverzeichnis SQL (Structured Query Language) 1.1 Relationeale Datenbanken- Relational database Bei einer relationalen Datenbank sind die Daten in Tabellenform gespeichert. Tabelle SNr. Vorname Zuname Alter 3 Max Müller 16 18 Peter Berger 17 Datensatz 12 Herbert Maier 16 13 Gunther Müller 16 5 Sigfried Gunaker 18 Spalte (Attribut) SQL steht für structured query language (Strukturierte Abfragesprache) select ZN, SNR bestimmt aus welcher Tab. Daten gehohlt werden from schüler gibt an welche Zeile where A 16 and ... gibt an welche Spalte BEISPIEL 1.01 (Alle Schüler mit dem Vorname Josef die älter als 16 sind) select ZN from schüler where VN ´Josef´and A 16 BEISPIEL 1.02 (Alle Piloten mit mehr als 1000 Flugstunden) Vorname Zuname Flugstunden Max Müller 16 Peter Berger 17 Herbert Maier 16 Gunther Müller 16 Sigfried Gunaker 18 select ZN from pilot where Flugstunden 1000 Karthesische Produkt und die Join Bedingung Tabelle: Spieler Tabelle: Verein ZN Verein Verein Präsident Herzog Bremen Bremen Pfanner Stanzl Austria Austria Haym SQL bildet eine neue Tabelle mit allen Atributen Spieler.ZN Spieler.Verein Verein.Verein Verein.Präsident Herzog Bremen Bremen Pfanner ü Herzog Bremen Austria Haym Stanzl Austria Bremen Pfanner Stanzl Austria Austria Haym ü Um alle richtigen Daten herauszufiltern muß man von der Join Bedingung gebrauch machen: where S.Verein V.Verein BEISPIEL 2.01 (Alle Stewardes mit deren Piloten) Tabelle: SF Tabelle: PF Stewardes Flugzeug Alter ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3811
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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