Überbevölkerung
Beschreibung / Inhalt
Das vorgegebene Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der Überbevölkerung und den Herausforderungen, die damit einhergehen. Es wird erläutert, dass eine Region als überbevölkert gilt, wenn die Bewohner mehr lebensnotwendige Ressourcen aufbrauchen, als die Natur zur Verfügung stellt, und die Natur durch Abfälle und Emissionen für jetzige und zukünftige Generationen irreversibel belastet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schweiz weitgehend vom Ausland abhängig ist, was die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Energie und Bekleidung betrifft. Des Weiteren wird das rasante Wachstum der Weltbevölkerung in den letzten Jahrhunderten aufgezeigt, sowie die prognostizierten Anstiege bis ins Jahr 2050. Es wird betont, dass die Bevölkerung in den Entwicklungsländern viel stärker wachsen wird als in den Industrieländern. Es wird darauf hingewiesen, dass die Umweltbelastung von der Bevölkerungsdichte, dem Ressourcenverbrauch pro Kopf und der Technologie abhängt. Je nachdem, wieviel die Menschheit konsumiert und wie umweltschonend die Technologie ist, erträgt die Erde mehr oder weniger Menschen. Es wird darauf hingewiesen, dass der heutige weltweite Ressourcenverbrauch die langfristige Tragfähigkeit der Erde bereits um 30% übersteigt. Es wird argumentiert, dass das europäisch-amerikanische Agrar- und Wirtschaftsmodell für die Menschheit als Ganzes nicht auf Dauer verkraftbar ist. Im letzten Teil des Dokuments werden mögliche Maßnahmen aufgeführt, um das Bevölkerungswachstum zu regulieren, wie beispielsweise das Festlegen eines erlaubten Heiratsalters, eines Nachkommenszeugungsalters und maximaler Nachkommenszahl sowie Strafmassnahmen bei Zuwiderhandlungen. Das Dokument gibt einen Einblick in die Schwierigkeiten, die sich aus einer Überbevölkerung ergeben, und bietet einige Ideen zur Regulierung des Bevölkerungswachstums, die jedoch kontrovers diskutiert werden.
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Auszug aus Referat
Folie 1 Was heisst überbevölkerung ?Ein Gebiet gilt als überbevölkert, wenn die Bewohner mehr lebensnotwendige Ressourcen aufbrauchen, als die Natur zur Verfügung stellt, und wenn die Natur durch Abfälle und Emissionen für jetzige und zukünftige Generationen irreversibel belastet wird. Versorgungslage Die Schweiz kann sich nicht selbst versorgen, sie ist weitgehend vom Ausland abhängig: Nahrungsmittel zu 40 (Futtermitteleinfuhren eingerechnet: 50 ). Gemessen am Nettoimport beansprucht die Schweiz im Ausland nochmals 30 der schweizerischen Landwirtschaftsfläche (INFRAS: Quantitative Aspekte einer zukunftsfähigen Schweiz, 1995) Energie zu 85 Bekleidung zu 95 Wachstum der Weltbevölkerung Die Menschheit benötigte Hunderttausende von Jahren, bis sie etwa im Jahr 1500 n.Chr. eine halbe Milliarde erreichte. Bis zur Erreichung der ersten ganzen Milliarde um 1800 dauerte es noch 300 Jahre, für die zweite Milliarde noch 123 Jahre, und für die weiteren vier Milliarden bis heute nur noch rund 70 Jahre. Wachstum der Weltbevölkerung (Milliarden) Zahl Jahr Zeitabstand 0,5 Mrd 1500 1 Mrd 1804 304 Jahre später 2 Mrd 1927 123 Jahre später 3 Mrd 1960 33 Jahre später 4 Mrd 1974 14 Jahre später 5 Mrd 1987 13 Jahre später 6 Mrd 1999 12 Jahre später Folie 2Bis zum Jahre 2025 wird mit einem weiteren Anwachsen der Erdbevölkerung auf 8 Milliarden, bis 2050 auf 9 Milliarden (mittlere Projektion der UNO von 1998) gerechnet. Die hohe UNO-Prognose geht von 10,7 Milliarden Menschen bis ins Jahr 2050 aus, ...
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Sonstiges
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Referat
Deutsch
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