Wirbelsturmarten

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Arten von Wirbelstürmen, darunter Schneestürme, Blizzards, Tornados, Hurrikans und Taifune. Es werden ihre Eigenschaften, Entstehung und Risiken dargestellt. Besonders ausführlich wird auf die Entstehung und Eigenschaften von Hurrikans eingegangen. Hurrikans werden als tropische Zyklone bezeichnet, die in den Tropen entstehen und in drei Stufen eingeteilt werden: tropische Depression, tropischer Sturm und Hurrikan. Die Zugbahn eines Hurrikans geht immer nordwestlich in Richtung amerikanisches Festland, dann nordöstlich und stirbt schließlich auf dem Festland ab. Die Hauptbestandteile eines Hurrikans sind die Regenbänder am äußeren Rand, das Auge und die Wolkenwand um das Auge. Das Auge ist eine wolkenfreie und windstille Zone, die bis zu 40 km Durchmesser haben kann. Die Wolkenwand um das Auge herum ist am dichtesten und die stärksten Winde treten dort auf. Die spiralförmigen Regenbänder um den Hurrikan können sich über hunderte Kilometer ausweiten. Es wird betont, dass Größe keine ausschlaggebende Rolle für die Stärke eines Hurrikans spielt. Ein Beispiel hierfür ist Hurrikan Andrew, der als einer der vernichtendsten Hurrikans des Jahrhunderts gilt, obwohl er relativ klein war. Das Dokument gibt auch Informationen über die Entstehung, Eigenschaften und Risiken von Blizzards, Tornados und Taifunen. Blizzards sind ähnlich wie Schneestürme, aber sie entwickeln sich auf Seen und können bis zu 140 km/h erreichen. Tornados sind die stärksten Winde der Natur und wirbeln durch ihre Kraft Wasser und Trümmer zu röhrenartigen Luftschläuchen. Taifune sind Hurrikans in Asien und werden auch als „Schlangen des Himmels“ bezeichnet. Das Dokument enthält auch Informationen darüber, wie man sich auf Wirbelstürme vorbereiten und im Ernstfall handeln sollte.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
WIRBELSTURMARTEN Die wichtigsten Arten sind: Schneestürme Blizzards Tornados Hurrikans und Taifune Schneestürme: Diese frostigen Winde bestehen aus einem Gemisch von warmer und kalter Luft, das auf feuchte Luft vom Meer und trockene Luft vom Land stößt. Diese Stürme bilden meist ein Windsystem (beherbergt mehre Arten). 1993 entstand ein solches Windsystem in Atlanta und entwickelte sich zum schlimmsten Schneesturm dieses Jahrhunderts. Er überquerte ein Gebiet von 7,68 Millionen km und forderte 270 Opfer. Die Zerstörung reichte von Kanada wo Sturmböen bis 210 km h gemessen wurden über Florida, Kuba, den Golf von Mexiko und Neuschottland. Blizzards: Diese Stürme ähneln sehr den Schneestürmen, unterscheiden sich aber insofern von ihnen, dass sich Blizzards auf Seen entwickeln. Sie erreichen Spitzengeschwindigkeiten bis zu 140 km h. Die kalte Luft die über die Seen fegt wird von unten erwärmt. Dadurch entstehen schneereiche Wolken, die dann über das Land ziehen. Blizzards entwickeln sich meist in der Herbstmitte durch die kalten Küstenbrisen. Tornados: Tornados gelten als die stärksten Winde der Natur und wirbeln durch ihre Kraft Wasser und Trümmer zu röhrenartigen Luft- schläuchen. Wichtig für ihre Bildung sind auch die Aufwinde der Gewitter. der Tornados entstehen zwischen März und Juli und kommen meist in den USA, China, Neuseeland, Australien, Südafrika, Südamerika und vereinzelt in Europa vor. In den 40er Jahren begann die Tinkel Air Force Base bei Oklahoma City ...
Direkt das Referat aufrufen