Industrielle Revolution in Sachsen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Industrialisierung in Deutschland und speziell in Sachsen, mit Chemnitz als Beispiel. Der Text beginnt mit einer Einführung in die Industrielle Revolution in Deutschland und beschreibt die Bedeutung der Eisenbahn als Wirtschaftsfaktor in den deutschen Ländern. In Sachsen spielte die Eisenbahn ebenfalls eine wichtige Rolle, vor allem im Maschinen- und Fahrzeugbau.

Der Abschnitt über die Industrialisierung in Sachsen beschreibt den Aufstieg Sachsens zum modernsten und innovativsten Wirtschaftsraum Deutschlands im 19. Jahrhundert. Als wichtigste Triebfeder der Industrialisierung fungierte die Textilindustrie im Vogtland, im Erzgebirge mit Chemnitz als „sächsisches Manchester“ und in der Oberlausitz. Der Maschinenbau entwickelte sich in den fünfziger und sechziger Jahren des 19. Jh. und verlieh Chemnitz nationale und internationale Bedeutung. Auch der Werkzeugmaschinenbau hatte seinen Ursprung in Chemnitz.

Besonders viele Arbeitsmaschinen für die Textilindustrie wurden in Chemnitz produziert und die Unternehmen wuchsen sehr schnell an. Chemnitz hatte die führende Stelle im Bau von Arbeitsmaschinen für die Textilindustrie inne. Der Bau von Spinnereimaschinen hatte jedoch bald an Gewicht verloren und eine Absatzkrise folgte.

Insgesamt beschreibt das Dokument detailliert die wirtschaftliche Entwicklung und die Bedeutung der Eisenbahn und des Maschinenbaus in Deutschland und Sachsen, mit einem besonderen Fokus auf Chemnitz als Beispielstadt.
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Auszug aus Referat
Geschichte - Ausarbeitung Industrielle Revolution in Sachsen Gliederung: Einleitung Die Industrielle Revolution in Deutschland Industrialisierung in Sachsen Chemnitz als sächsisches Manchester Quellenangabe 1. Einleitung: Diese Ausarbeitung handelt von den Anfängen bis hin zu den Höhepunkten der Industriellen Revolution in Deutschland und Sachsen, die etwa von 1835 bis zum Ende des 19.Jh. reichte. Dabei steht der Maschinen- und Fahrzeugbau, dabei ganz besonders die Eisenbahn, im Mittelpunkt. Am Beispiel Chemnitz soll in diesem Fall die Industrialisierung in Sachsen belegt werden, da es zur damaligen Zeit des industrielle Zentrum Sachsens darstellte. 2. Die Industrielle Revolution in Deutschland Der erste Anfang, der die Industrielle Revolution in Deutschland einleitete, war die Gründung des Zollvereins im Jahre 1934. Von nun an konnten Güter zollfrei transportiert werden und damit war die Zeit der Eisenbahn in den deutschen Ländern gekommen. Denn diese war das ideale Transportmittel, was die Wirtschaft dringend benötigte, so sagte Friedrich Harkort: Auf diese Weise ist uns also ein Mittel geworden, den Verkehr im Inneren und nach Außen unschätzbar zu beleben, indem es möglich ist, die Frachten um 75 Prozent zu vermindern und die Güter außerdem in einem Drittel der Zeit zu liefern. 1835 war die erste deutsche Strecke 7 Kilometer lang eröffnet worden und 1845 waren bereits über 100000 Menschen beim Bau und Betrieb von Eisenbahnen beschäftigt. Dies forderte gigantische ...
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