Weltbilder
Ptolemäus, Kopernikus, Kepler, Referat, Hausaufgabe, Weltbilder
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung von vier verschiedenen Weltbildern. Das erste ist das Weltbild des Ptolemäus. Der Mittelpunkt des Universums ist die unbewegliche und feste Erde, um die die anderen Planeten kreisen. Ptolemäus hat ein umfassendes System der Planetenbewegung ausgearbeitet, in dem jeder Planet eine Eigenbewegung hat und auf einer Kreisbahn um die Erde kreist.
Das zweite Weltbild ist das von Kopernikus, der die Sonne ins Zentrum des Universums setzte, allerdings immer noch große Teile des altgriechischen Weltbildes und der Physik des Aristoteles beibehielt. Kopernikus war der erste, der erkannte, dass die Erde ein ´´normaler´´ Planet sei.
Das dritte Weltbild ist das von Kepler, der erkannte, dass die Planeten sich nicht auf Kreisbahnen um die Sonne bewegen, sondern auf Ellipsen. Er konnte aus den Beobachtungen des Tycho Brahe feststellen, dass die Planeten in der Nähe der Sonne schneller sind als bei einer größeren Entfernung. Mit dem dritten Kepler'schen Gesetz konnte Kepler die Umlaufzeiten der Planeten berechnen.
Das heutige Weltbild beschreibt unser Sonnensystem, das aus der Sonne und acht umkreisenden Planeten besteht. Die Sonne und die Planeten sind etwa fünf Milliarden Jahre alt. Das Sonnensystem ist Teil der Milchstraße, die sich in 250 Millionen Jahren einmal dreht und aus etwa 100-200 Milliarden Sternen besteht. Die Milchstraße gehört zu einer lokalen Gruppe aus etwa 20 Galaxien, von denen es im bekannten Universum mehrere hundert Milliarden geben soll. Die wahrscheinlichste Theorie zur Entstehung des Universums ist der Urknall, bei dem alle Materie in einem unendlich kleinen, heißen und dichten Punkt konzentriert war. Das Universum expandiert weiterhin, und Galaxien entfernen sich von uns, je weiter sie entfernt sind. Was jedoch nach unserem Universum existiert, ist nicht bekannt.
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Auszug aus Referat
Weltbilder Weltbild des Ptolemäus Damals glaubt man die Erde sei der unbewegliche und feste Mittelpunkt des Universums. Um ihn kreisten die anderen Planeten.Das Problem war die Berechnung. Im 2.Jh. n.Chr. hat P. ein umfassendes System der Planetenbewegung ausgearbeitet. Laut P. hätte jeder Planet eine Eigenbewegung und diese Bahn kreise wiederum auf einer Kreisbahn um die Erde (siehe Zeichnung). Weltbild des Kopernikus K. war unzufrieden mit dem Weltbild des Ptolemäus, das bis zu seinen Zeiten unbestritten und allgemeingültig war. K. setzte die Sonne ins Zentrum des Universums. Allerdings blieben große Teile des altgr. Weltbildes und der Physik des Aristoteles erhalten. Aber Kopernikus war der erste, der erkannte, daß die Erde ein ´´normaler´´ Planet sei. Weltbild Keplers Kepler erkannte, daß die Planeten sich nicht auf Kreisbahnen um die Sonne bewegen sondern auf Ellipsen. Das war auch sein 1. Gesetz. Kepler konnte aus den Beobachtungen des Tycho Brahe feststellen, daß die Planeten in der Nähe der Sonne schneller sind. Folglich sind sie bei einer größeren Entfernung entsprechend langsamer - 2. Keplersche Gesetz. Durch das dritte Keplersche Gesetz konnte K. die Umlaufzeiten der Planeten berechnen. Ist ein planet weit von der Sonne entfernt , dann hat er eine längere Umlaufzeit. Formel : P a P Umlaufzeit a mittlere Distanz Heutiges Weltbild Unsere Erde umkreist mit 8 anderen Planeten die Sonne. Die Reihenfolger der Planeten lautet: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, ...
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Sonstiges
372
Referat
Deutsch
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