Dschibran, Chalil: Merkspruch für Eltern

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Dschibran, Chalil: Merkspruch für Eltern
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Textauszug aus Chalil Dschibrans Kurzprosa „Merkspruch für Eltern“. In dem Text geht es darum, dass Kinder einen eigenen Willen haben und dass Eltern ihre Gedanken nicht kontrollieren sollten. Dschibran betont, dass Kinder ihren eigenen Geist und ihre Individualität haben und dass es wichtig ist, ihnen ihre Freiheit zu lassen. Der Autor verwendet eine poetische Sprache und Vergleiche, wie zum Beispiel das Haus als Metapher für die Gedanken eines Kindes. Er wiederholt wichtige Begriffe wie „Gedanken“, „Seelen“ und „Kinder“, um ihre Priorität und Wichtigkeit zu betonen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Eltern versuchen können, wie ihre Kinder zu sein, was durch Ironie unterstrichen wird. Der Text endet mit der Aussage, dass Fortschritt unaufhaltbar ist und dass Eltern ihren Kindern Freiheit lassen sollten, um ihre eigenen Gedanken und Meinungen zu entwickeln. Der Merksatz ist also eine Anleitung für Eltern, ihre Kinder richtig zu erziehen. Der Auszug ist zeitgemäß, da viele Eltern ihre Kinder zu sehr verhätscheln und sie daran hindern, unabhängig zu denken und ihre Individualität zu entwickeln.
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Auszug aus Referat
Chalil Dschibran spricht mit der Kurzprosa Merkspruch für Eltern Eltern an, und versucht ihnen klar zumachen, dass auch ihre Kinder einen eigenen Willen besitzen. Obwohl die Eltern eine gewissen Verantwortung gegenüber ihren Kindern tragen, sollten sie jedoch nicht versuchen diese in ihrem Denken zu beeinflussen. Der Autor schreibt, dass die Eltern ihnen zwar Lieben geben können, jedoch nicht ihre Gedanken. Dschibran drückt seine Gedanken in Form eines Textes aus, der einem Gedicht ähnlich aufgebaut ist. Die Sätze stehen in Versen und werden manchmal auch auf mehrere Zeilen verteilt aufgeschrieben. Jeder Gedanke ist getrennt in einem Satz geschrieben. So bespricht Dschibran die Freiheit und Individualität der Gedanken der Kinder in einem 9 Verse langen Satz. Anderes, wie dass Kinder nicht der Besitz ihrer Eltern sind, wird nur in einem einzigen Vers geschrieben. Die Conclusio ergibt, dass für wichtigere Themen wie die eigenen Gedanken eines Kindes mehr Platz gewidmet wird. In dem Gedicht werden die Gedanken eines Kindes als ein Haus dargestellt. Wenn Kinder nicht die Freiheit ihres Wesens gelassen wird, so ziehen sie sich in ihr Haus, in ihre eigene Welt zurück, wo sie ihre Gedanken ausleben können, befreit von ihren Eltern. Der Autor spricht die Eltern eigentlich nie an, er erwähnt die Kinder oft mit Sie: Er wiederholt sich des öfteren, wichtige Wörter wie Gedanken, Seelen, Leben kommen häufiger vor. Des Weiteren erwähnt er sehr oft die Kinder,meistens am Anfang oder am ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
624
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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