Droste-Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Droste-Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Literaturkritik zur Novelle „Die Judenbuche“ von Annette von Droste-Hülshoff. Die Kritik beschreibt die Handlung und die Hauptfiguren der Novelle, die von einem kriminalistischen Hintergrund geprägt ist, aber auch viele Merkmale einer Novelle aufweist. Die Autorin versucht in der Novelle zu erklären, wie ein Mensch dazu kommt, Mörder zu werden, und sucht die Gründe dafür im sozialen Umfeld. Die Sprache der Novelle ist nicht allzu leicht zu verstehen, aber nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt. Die Kritik empfiehlt das Buch für Leser jeden Alters, da es spannend und hintergründig ist und zum eigenständigen Denken und Nachdenken anregt. Die Neuauflage der Novelle wird als ansprechend und interessant beschrieben, aber nur für Leser geeignet, die sich wirklich mit der Handlung und den Personen auseinandersetzen wollen. Das Buch ist als Paperback oder Festumschlag erhältlich, umfasst 90 Seiten und kostet 12,80 DM. Es kann unter der ISBN-Nummer 5-404-20369-8 bestellt werden.
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Auszug aus Referat
Literaturkritik zu: Annette von Droste-Hölshoffs, .Die Judenbuche an Schon im Jahre 1842 wurde die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff erstmals im Reclamverlag veröffentlicht. Nun, 157 Jahre später,hat der Verlag beschlossen eine Neufassung der Novelle herauszubringen. Diese Idee ist, meiner Meinung nach, gar nicht mal so schlecht, da die Geschichte durchaus auch in der heutigen Zeit noch aktuelle Bezüge aufgreift. Die Novelle Die Judenbuche wurde von der Autorin selbst immer als Kriminalgeschichte bezeichnet, was zwar stimmt, da sie einen kriminalistischen Hintergrund hat, aber dennoch wird sie dieser Art von Erzahlung nicht ganz gerecht, da die Geschichte zu viele Merkmale einer Novelle aufweist. Das Werk erschien erstmals in 16 Fortsetzungen im Morgenblatt für gebildete Leser. Den Stoff entnahm Annette von Droste - Hülshoff aktenmäßigen Aufzeichnungen ihres Onkels über einen Vorfall im Gutsbezirk dieser Familie und datierte ihn lediglich einige Zeit zurück. Hauptfigur in der Novelle ist Friedrich Mergel, dessen Vater als verarmter Bauer und Alkoholiker ein vollkommen verkommenes Subjekt ist. In diesen ärmlichen Verhältnissen wächst der Junge auf. Er wird im Dorf gedemütigt und zunehmend isoliert. Aus diesem Außenseiterdasein wird Friedrich durch eine Adoption durch seinen zwielichtigen Onkel im Alter von 12 Jahren befreit. So kommt Friedrich zu Ansehen und eigenem Einkommen, weil auch der Onkel erfolgreich und sozial geachtet ist. Um sich. trotz seiner Herkunft, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
594
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 29 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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