Das Ende des 1. Weltkrieges und der Friedenskongress von Versailles

Schlagwörter:
Woodrow Wilson, Referat, Hausaufgabe, Das Ende des 1. Weltkrieges und der Friedenskongress von Versailles
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Friedenskongress von Versailles im Jahr 1918/1919. Der Fokus liegt auf dem US-Präsidenten Woodrow Wilson und seiner Rolle in der Aussenpolitik der USA, sowie seinen Bemühungen um die Gründung des Völkerbundes. Das Video „Versailles - der verlorene Frieden“ von Herb Schmertz wird kommentiert und daraus die persönliche Tragödie Wilsons während der Verhandlungen in Paris hervorgehoben. Der Versailler Vertrag wird als entscheidender Wendepunkt in der Geschichte Europas betrachtet und als Auslöser für die Instabilität im östlichen Mitteleuropa, Ex-Yugoslawien und dem Gebiet des ehemaligen Osmanenreichs in den Folgejahren angesehen. Weitere thematische Schwerpunkte sind der Kulturkampf zwischen religiös-puritanischen und modernen städtischen Eliten in den USA, sowie die Rache- und Sicherheitsbedürfnisse Frankreichs gegenüber Deutschland. Die persönlichen Enttäuschungen Wilsons und seine Persönlichkeitsveränderung während und nach den Verhandlungen werden ebenfalls beleuchtet. Insgesamt gibt das Dokument einen historischen Einblick in einen bedeutsamen Abschnitt der Weltgeschichte und zeigt auf, wie die politischen Entscheidungen damals Auswirkungen bis heute haben.
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Auszug aus Referat
Erasmus Walser Historiker Beundenfeldstrasse 29b 3013 Bern 41 - 31 - 331 14 60 donerasmo swissonline.ch Zeitgeschichte Das Ende des Ersten Weltkriegs und der Friedenskongress von Versailles( Trianon Sèvres) 1918 1919 Kommentar zum Video von Herb Schmertz: Versailles - der verlorene Frieden (Reihe Between the wars- von Versailles nach Pearl Harbor I in diversen TV-Anstalten) Das Video zeigt die persönliche Tragödie des US-Präsidenten Woodrow Wilson, Demokrat, im Amt 1912-1919. Wilsons Botschaft an den Kongress vom April 1917 zum Kriegseintritt der USA und sein 14 Punkteplan ( To make the world safe for democracy Selbstbestimmungsrecht der Völker)) zur Erreichung des Friedens (Ein Frieden ohne Sieger) enthält die entscheidenden Wendepunkte der amerikanischen Aussenpolitik: weg vom Isolationismus hin zu menschenrechts- und ordnungspolitischen Konzepten kollektiver Sicherheit (Völkerbund als Parlament der Völker, Frieden als Zustand ohne Aggressoren ohne Geheimdiplomatie ohne Wettrüsten). Der Erste Weltkrieg konnte von den Alliierten GB F USA nur mit Hilfe der technologischen und Energieressourcenüberlegenheit dank den USA gewonnen werden. Politisch hatte die deutsche OHL alle Friedenspläne mit dem Ruch des Landesverrats stigmatisiert, bis es zu spät war. Die US-Regierung wollte nur noch mit parlamentarisch abgestützten Vertretern Deutschlands (SPD, katholisches Zentrum, Demokraten) verhandeln. Der Erste Weltkrieg ist für die US-Bürger eine verblassende Erinnerung, für die ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
665
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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