Mozart, Wolfgang Amadeus (Konzerte)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Konzerten von Mozart, insbesondere seinen Klavierkonzerten. Es werden verschiedene Aspekte wie die Struktur und Form der Konzerte, ihre Entstehungszeit und -orte sowie ihre Tonarten und Tempobezeichnungen behandelt.
Mozart schrieb insgesamt 50 Konzerte, von denen 30 Klavierkonzerte waren. Die Konzerte folgen fast alle einer bestimmten Norm, die sich anhand der verschiedenen Teile wie Orchesterexposition, Soloexposition, Durchführungsteil und Reprise erkennen lässt.
Es gibt verschiedene Gruppen von Konzerten, je nach Zeitraum und Wohnort von Mozart. Dazu gehören die Violinenkonzerte und die Salzburger Klavierkonzerte. Besonders hervorgehoben werden die Wiener Klavierkonzerte, die in der Winterzeit entstanden, als die Theater geschlossen waren und die adlige Bevölkerung nach Alternativen suchte. Hier legte Mozart fest, dass alle Instrumente, die er angegeben hatte, obligatorisch sein sollten.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem G-Dur Klavierkonzert, das an einigen Stellen von den anderen Konzerten abweicht, indem es den Trugschluss zur Spannungserzeugung nutzt und in der Durchführung viele Akkorde harmonisch umdeutet.
Zusätzlich werden die letzten Konzerte von Mozart erwähnt, darunter auch seine Horn- und Klarinettenkonzerte. Der Autor fügt abschließend hinzu, dass heutzutage den Klavierkonzerten von Mozart sehr viel Beachtung geschenkt wird. Ob dies gerechtfertigt ist, bleibt jedoch jedem selbst überlassen.
Insgesamt handelt es sich um eine informative Zusammenfassung verschiedener Aspekte von Mozarts Konzerten.
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Auszug aus Referat
Mozart Konzerte Während seines kurzen Lebens schrieb Mozart 50 Konzerte, von denen 30 den Klavierspielern vorbehalten waren. Seine Konzerte folgen fast alle der gleichen Norm, diese wurde jedoch nie von ihm selber niedergeschrieben, sie lässt sich aber an seinen Konzerten erkennen. Satzmeistens mit Allegro überschrieben A Orchesterexposition, endet auf der Tonika B Solo Exposition, enthält zwei Themen, wobei das zweite auf der Dominante oder Durparallelen endet, die Soloexposition wird auch in dieser abgeschlossen C Orchesterritornell, als überleitung in den D Durchführungsteil E Reprise Themen erscheinen in der Haupttonart F Orchesterritornell, unterbrochen von den der G Kadenz und fortgesetzt im H Schlussritornell SatzTempobezeichnungen: Adagio, Larghetto, Anadante, Andantino oder Allegretto Tonarten. Dominante oder Subdominante, Parallele oder Terzbeziehung Formen: Sonatenhauptsatzform, Ronde oder Varitationen, Anfang mit oder ohne Ritornell Satz Rondo oder Variationen Rondo, das auf der Tonika endet Seine Konzerte lassen sich je nach Zeit des Schaffens und des Wohnortes in mehrere Gruppen aufteilen. So schrieb er als erstes die 5 Violinenkonzerte im Jahre 1775. Bei diesen Konzerten orientierte er sich an den italienischen Meistern seiner Zeit. Vor diesen hatte er sich schon bemüht einige Themen deutscher Kollegen in eine Konzertform umzuwandeln, aber da es sich nicht um seine eigenen Ideen handelt, werden of die Violinenkonzerte als seine ersten benannt. Kurze Zeit ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1217
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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