Die Schlange

Schlagwörter:
Sinnesorgane, Häutung, Referat, Hausaufgabe, Die Schlange
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Schlangen, insbesondere ihren Sinnesorganen, Bewegungsmechanismen, der Häutung und Fortpflanzung.

Die Sinnesorgane der Schlangen variieren je nach Lebensweise und Anpassung an ihren Lebensraum. Schlangen verfügen über kein äußeres Ohr, Gehörgänge oder Trommelfell, können aber feinste Erschütterungen wahrnehmen. Der Gesichtssinn ist bei den meisten Schlangen gut entwickelt, wobei sie vor allem bewegte Objekte erkennen können. Der Geruchssinn ist der wichtigste Sinn der Schlangen und wird vor allem durch das Züngeln eingesetzt.

Der Kopf einer Schlange ist sehr dehnbar, um Beutetiere fangen und fressen zu können. Die Knochen des Ober- und Unterkiefers sind nur locker mit den benachbarten Knochen verbunden. Die Fortbewegung der Schlangen erfolgt in der Regel durch das sogenannte „Schlängeln“, das auf Muskelkontraktionen und Erschlaffungen beruht. Schlangen schwimmen auch, indem sie dieselben Prinzipien wie beim Schlängeln verwenden. Die seitliche Fortbewegung kommt bei einigen Wüstenschlangen vor.

Die Häutung von Schlangen ist ein wichtiger Prozess, da sie ihr Leben lang wachsen und ihre Hautschicht nicht unbegrenzt dehnbar ist. Die Hautschicht muss daher regelmäßig erneuert werden. Dies geschieht mittels einer milchigen Trübung des Schlangenkörpers und einer Abstreifung der alten Haut. Eine einwandfreie Häutung ist ein Zeichen für Gesundheit und Wohlbefinden.

Die Fortpflanzung von Schlangen ist an feste Zeiten gebunden, die von den Umwelteinflüssen der Verbreitungsgebiete bestimmt werden. Die meisten Schlangen legen Eier an geschützten Orten. Einige Schlangenarten sind jedoch lebendgebärend. Nach der Geburt häuten sich die Jungschlangen und beginnen ihre ersten Jagdausflüge. Sie wachsen schnell heran, da sie begehrte Beute für viele ihrer Feinde sind. Dabei haben sie einen größeren Nahrungsbedarf als erwachsene Schlangen, um schnell an Größe und Fähigkeiten zuzulegen. Oftmals zeigen Jungschlangen ein anderes Verhalten oder Aussehen als ihre erwachsenen Artgenossen, um sich besser vor Gefahren zu schützen.
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Auszug aus Referat
SINNESORGANE DER SCHLANGE DIE SINNESORGANE DER SCHLANGEN SIND BEI DEN EINZELNEN ARTEN DURCH IHRE UNTERSCHIEDLICHEN LEBENSWEISEN UND DIE ANPASSUNG AN IHREN LEBENSRAUM VERSCHIEDEN ENTWICKELT. IHR GEHöR: SCHLANGEN BESITZEN KEIN AUßENOHR, KEINE GEHöRGäNGE UND KEIN TROMMELFELL. DADURCH SIND SIE NICHT IN DER LAGE GERäUSCHE ZU HöREN SIE KöNNEN ABER DIE FEINSTEN ERSCHüTERRUNGEN WAHRNEHMEN WIE z.B. DIE SCHRITTE EINES MENSCHENS ODER EINES BEUTETIERES. DER GESICHTSSINN: MIT AUSNAHMEN VON UNTERIRDISCH LEBENDEN ARTEN IST DER GESICHTSSINN BEI DEN MEISTEN SCHLANGEN GUT ENTWICKELT. SCHLANGEN KöNNEN NUR OBJEKTE ERKENNEN DIE SICH BEWEGEN. DER STARRE BLICK EINER SCHLANGE IST DARAUF ZURüCKZUFüHREN DAS VON SCHLANGEN DIE AUGENLIDER ZU FESTEN UHRGLASäHNLICH GEWöLBTE UND DURSICHTIGEN KAPSELN VERWACHSEN SIND DIESE SOLLEN DAS AUGE VOR VERUNREINIGUNGEN UND VERLETZUNGEN SCHüTZEN. EINE ERNEUERUNG ERFOLGT BEI DER HäUTUNG SIE WIRD MIT DEM REST DER HAUT ABGEWORFEN. DER GERUCHSSINN: IST WOHL DER WICHTIGSTE SINN DER SCHLANGEN. NEBEN DEM SCHLäNGELN IST WOHL DAS ZüNGELN DAS TYPISCHE ZEICHEN EINER SCHLANGE. DIE ZUNGE NIMMT AUS DER LUFT GERUCHSSTOFFE AUF UND BEIM EINZIEHEN DER ZUNGE WIRD SIE AN EIN ORGAN GEFüHRT (JACOBSONSCHE ORGAN) ES BEFINDET SICH AM GAUMENDACH DES MUNDES. DEHNFäHIGKEIT DES MAULES: DER KOPF EINER SCHLANGE IST EIN ELASTISCHES SCHANIER UND HEBELAPPERAT, DER AUS KNOCHEN SEHNEN,BäNDERN UND MUSKELN BESTEHT. DIE KNOCHEN DES OBER UND UNTERKIEFERS SIND NUR LOSE MIT DEN BENACHTBARTEN KNOCHEN ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1215
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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