Schiller, Friedrich: Maria Stuart
Lord Burleigh, Lothringen, Königin Elisabeth von England, Mortimer, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich: Maria Stuart
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Inhaltsangabe des Buchs „Maria Stuart“, das die Geschichte der gleichnamigen schottischen Königin behandelt. Sie wird in England gefangen gehalten, weil sie von der englischen Königin Elisabeth beschuldigt wird, eine Verschwörung gegen sie anzuzetteln. Maria Stuart erhält Besuch von Mortimer, der ihr einen Brief ihres Onkels überbringt. Sie bittet ihn, einen Brief an Lord Leicester zu überbringen. Nachdem Marias Todesurteil gefällt wurde, kommt es zur Begegnung zwischen Maria und Elisabeth. Obwohl sie versucht, Elisabeth mitleidig zu stimmen, endet das Treffen im Streit. Maria wird später enthauptet, was Elisabeth bereut, als sie von der sofortigen Durchführung des Todesurteils erfährt.
Die Geschichte handelt von politischen Machtkämpfen, Glaubenskonflikten und persönlichen Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren. Zentral dabei ist die Rivalität zwischen Maria Stuart und Elisabeth, die auch ihre Berater und Adeligen vor schwierige Entscheidungen stellt. Zudem thematisiert das Buch auch die Rolle von Mortimer, der sich in die Konflikte hineinziehen lässt, sowie die verschiedenen Interessen der Berater von Elisabeth.
Zusammenfassend handelt das Dokument von den Konflikten und Entscheidungen rund um die Gefangenschaft und Hinrichtung von Maria Stuart. Es werden die verschiedenen Standpunkte und Interessen der beteiligten Akteure dargestellt. Der Leser erfährt, wie die politischen, religiösen und persönlichen Konflikte letztendlich zur Enthauptung von Maria Stuart führen, die Elisabeth später bereut.
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Auszug aus Referat
Inhaltsangabe Maria Stuart Maria Stuart, Königin von Schottland, wird in England auf Schloß Fotheringhay, etwa 100 km nördlich von London, gefangen gehalten, weil sie von der englischen Königin Elisabeth, die mit ihr verwandt ist, beschuldigt wird eine Verschwörung gegen sie angezettelt zu haben. Auf Fotheringhay wird Maria Stuart von Mortimer, Neffe eines Wächters der Maria Stuart, besucht. Mortimer überbringt einen Brief des Kardinals von Lothringen, der Marias Onkel ist. Dies überrascht Maria Stuart, da Mortimer Engländer und Protestant ist. Doch Mortimer erzählt ihr, dass er seinen alten Glauben in Rom abgeschworen hat und Katholik geworden ist. In Frankreich traf er dann den Kardinal von Lothringen. Bei ihm hatte er ein Bild von Maria Stuart gesehen. Er war von ihr so begeistert, dass er sofort nach England fuhr, um ihr zu helfen. Er erzählt ihr auch, dass er Kameraden gefunden hat, die ihm helfen wollen. Maria aber ist skeptisch. Sie will nicht gewaltsam aus dem Gefängnis befreit werden. Sie bittet ihn aber um einen Gefallen. Er soll einen Brief an Lord Leicester, ein Adliger am Hof der Königin Elisabeth, überbringen. Mortimer versteht zunächst nicht, warum er gerade einen Brief an einen Lord am Hof von Elisabeth, Maria Stuarts größter Feindin, überbringen soll. Doch Maria sagt ihm, er solle ihr vertrauen. Mortimer reist darauf nach London ab. Unterdessen trifft Lord Burleigh, auch ein Lord am Hof von Elisabeth, bei Maria ein. Er berichtet ihr, dass das Gericht sie ...
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