Außenwirtschaft - Exporte

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt unter anderem das Thema Außenwirtschaft und Exporte. Es wird erklärt, dass jedes Land eine offene Wirtschaft besitzt und wie das österreichische Außenhandelsregime aussieht. Dazu gehören Regelungen des Warenverkehrs, Devisenverkehrs, Wechselkurspolitik und Zollbestimmungen. Es wird betont, dass Österreich eine kleine Volkswirtschaft ist, jedoch über Ressourcen und einen hohen Bildungsstandard verfügt.

Weiterhin wird die Länder- und Warenstruktur des österreichischen Außenhandels analysiert. Die prozentuellen Anteile der Handelspartner an Importen und Exporten sowie die unterschiedlichen Warenexporte werden untersucht. Es wird beschrieben, dass Österreich traditionell auf Westeuropa konzentriert ist und dass Deutschland der eindeutig dominante Handelspartner ist. Außerdem wird erklärt, dass Österreich aufgrund fehlender Rohstoffvorkommen auf den Export von Industriewaren angewiesen ist und wie sich dieser Warenexport im Laufe der Zeit verändert hat.

Ein weiteres Thema des Dokuments ist die Zahlungsbilanz. Es wird beschrieben, wie diese Bilanz alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Ländern in einer bestimmten Periode erfasst und welche Faktoren dabei wichtig sind. Auch die Rolle des Tourismus als wichtiger Faktor in der Zahlungsbilanz wird beleuchtet.

Schließlich wird in einer Pressemeldung eine Prognose zur Exportentwicklung Österreichs gegeben. Dabei wird betont, dass die österreichische Exportdynamik im ersten Halbjahr 2000 eine Trendumkehr erreicht hat und im kommenden Jahr ein Gesamtexportplus von sechs Prozent erwartet wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Importsplus wegen des Wiedererstarkens der heimischen Nachfrage und des Ölpreisanstiegs steigen wird.

Insgesamt behandelt das Dokument eine Vielzahl von Themen rund um die österreichische Außenwirtschaft und Exporte, die für ein Verständnis des österreichischen Wirtschaftssystems wichtig sind.
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Auszug aus Referat
Außenwirschaft-Exporte Das ökonomische Prinzip geht zunächst in der Regel von einer geschlossenen Wirtschaft aus, also von einer Volkswirtschaft ohne wirtschaftliche Außenbeziehungen. In Wirklichkeit aber besitzt jedes Land eine Außenwirtschaft (offene Wirtschaft). Eine offene Wirtschaft wird dadurch gekennzeichnet, dass Waren und Dienstleistungen zwischen Inland und Ausland getauscht werden. österreich ist eine kleine Volkswirtschaft. Klein deshalb, da sich das Wort auf die Fläche und die Einwohnerzahl bezieht. Wenn ein Land über Ressourcen oder einen hohen Bildungsstandard (wie österreich) verfügt ist das Charakteristikum klein falsch. 1.) Das österreichische Außenhandelsregime : In österreich gilt grundsätzlich das Prinzip des freien Außenhandels. Alle Bestimmungen zur Regelung des Außenhandels werden als Außenhandelsregime bezeichnet. Dieses Regime umfasst in österreich Regelungen des Warenverkehrs, des Devisenverkehrs, der Wechselkurspolitik und alle Zollbestimmungen. 1.1) Regelung des Warenverkehrs : Das Außenhandelsgesetz bestimmt die Freiheit des Warenverkehrs, der nur durch Beschränkungen eingeengt wird. Diese Beschränkungen betreffen Waren, deren Ein- bzw. Ausfuhr der Staat kontrollieren will. 1.2) Devisen- und Wechselkursregime : Wechselkurse haben im Außenhandel eine große Bedeutung, denn sie erleichtern alle Import- und Exportgeschäfte. Der österreichische Schilling ist eine der stabilsten Währungen der Erde. 1.3) Zollbestimmungen : Für Einfuhren ...
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