Die Boa

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Boa, einer Abgottschlange, die aufgrund ihrer Größe von den Dschungeleinwohnern als Gott bezeichnet wurde. Es gibt zwei Arten von Würgeschlangen: die Boas und die Pythons. Die Boas unterscheiden sich von den Pythons dadurch, dass sie keinen Augenbrauenknochen haben und lebende Junge zur Welt bringen.

Es werden viele verschiedene Unterarten der Boa beschrieben, von denen einige vom Aussterben bedroht sind, da sie keine natürlichen Feinde haben und oft von Menschen gejagt werden. Boas können zwischen 0,5 und 10 Meter lang werden, obwohl es Berichte von bis zu 20 Meter langen Anakondas gibt, jedoch keine lebende gefangen wurde. Boas leben meist in Bäumen und fressen dort Vögel oder jagen am Boden Echsen oder andere kleine Lebewesen.

Besonders auf die Art Boa constrictor constrictor wird eingegangen, die in Südamerika, Argentinien bis Mexiko zu finden ist. Dort lebt sie in Baumkronen, die sie nur zur Nahrungssuche verlässt, und ihre Nahrung besteht aus großen Säugetieren und Vögeln, die sie erdrosselt.

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Boa niemals groß genug wäre, um einen Menschen zu verschlingen. Manchmal werden kleine Boas in Bananenstauden nach Deutschland transportiert und suchen dann in der Stadt nach Nahrung. Durch Mythen, Sagen und Schauergeschichten ist die Boa vielen Menschen bekannt und wird leider manchmal von Möchtegern-Terrarianern als unfreiwilliges Versuchstier gehalten.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit verschiedenen Aspekten der Boa, wie ihren Unterarten, ihrem Lebensraum, ihrer Nahrung und ihrer Bekanntheit durch Mythen und Geschichten. Es wird darauf hingewiesen, dass Boas vom Aussterben bedroht sind und dass sie niemals groß genug wären, um einen Menschen zu verschlingen.
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Auszug aus Referat
Boas und Phython s Die Boa ist eine Abgottschlange, das heißt, sie wurde damals von den Dschungeleinwohnern wegen ihrer Größe als Gott bezeichnet. Es gibt zwei Arten von Würgeschlangen: Die Phyton s und die Boas. Die Wissenschaftler streiten sich darum die beiden Arten zu einer gemeinsamen Gruppe zusammenzufassen, da sich beide Arten nur in zwei Punkten unterscheiden. Die Phyton´s haben den Supraorbitale, den Augenbrauen Knochen und die Boas nicht. Außerdem legen die Phyton´s Eier und die Boas bringen lebende Junge zur Welt. Boas Allgemein Es gibt viele verschiedene Unterarten der Boa, selbst von den Unterarten gibt es Unterarten. Einige Boas, wie zum Beispiel die Boa constrictor constrictor oder aber auch die Boa constrictor amarali, sind vom Aussterben bedroht. Meist sind die Menschen daran schuld, da die Boas keine natürlichen Feinde haben. Boas sind zwischen 0,5 Meter und 10 Meter groß. Es gibt zwar Berichte von bis zu 20 Meter langen Anakondas (Anakondas sind die größten Boas) doch es wurde nie eine lebende gefangen, noch die Haut von einer gefunden. Es gibt eine Prämie, wenn man eine über 10 Meter lange Boa fängt und sie einem New Yorker Zoo bringt. Die meisten Boas leben in Bäumen und fressen dort Vögel, oder sie jagen am Boden Echsen oder andere kleine Lebewesen. Sie sind zwar in der Lage auch kleine Rehe oder ähnliches zu verschlingen, doch am Amazonas oder in den Regenwäldern und Fluss Regionen, wo die Boas leben, leben meist keine Rehe oder vergleichbares und ...
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