Constantinus, Flavius Valerius
konstantinische Wende, römisches Reich, Referat, Hausaufgabe, Constantinus, Flavius Valerius
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von Flavius Valerius Constantinus, auch bekannt als Konstantin der Große, der im 4. Jahrhundert n. Chr. geboren wurde und im Jahr 337 n. Chr. starb. Konstantin war der Sohn des römischen Kaisers Constantius I. Chlorus und der Helena. Er wurde in Naissus (Nis) geboren und nach dem Rücktritt von Diokletian, der das römische reich in vier Gebiete aufteilte, übernahm Konstantin nach und nach die Macht über das ganze Reich und beendete die Christenverfolgungen.
Zu Beginn seiner Herrschaft huldigte Konstantin dem Gott Mars und beteiligte sich am Kult des Sonnengottes, jedoch war er den Christen freundlich gesinnt und gewährte 311 durch das Toleranzedikt des Galerius die Religionsfreiheit. Im Jahr 313 bekannte er sich dann öffentlich zum Christentum und berief zur Schlichtung des arianischen Streites das ökumenische Konzil nach Nicäa ein, das er stark beeinflussen konnte. Er förderte das Christentum, indem er Kleriker von Steuern befreite, Sonntagsheiligungen ermöglichte und prächtige Kirchen an Stellen errichten ließ, wo laut Überlieferung Gott sich offenbart hatte, wie zum Beispiel die Peterskirche in Rom.
Konstantin gründete das neue Byzanz und weihte es als Konstantinopel ein, das als „neues Rom“ bezeichnet und als Gegenbild zu Rom gedacht war. Nach Konstantins Tod wurde das römische Reich unter seinen drei Söhnen aufgeteilt. Unter Theodosius wurde das Christentum die offizielle Staatsreligion.
Die konstantinische Wende beschreibt die Neuorientierung der römischen Religionspolitik im 4. Jahrhundert und den Übergang von der Zeit der Verfolgung des Christentums zur Reichskirche der Spätantike. Die Gleichstellung des Christentums mit den übrigen Religionen im Jahr 313 und die Vergabe von Privilegien förderten das Christentum stark, während die traditionelle Religion nur noch toleriert wurde. Der Klerus genoss Steuerbefreiung und die Bischöfe wurden als Richter und letzte Berufungsinstanz in das Rechtswesen integriert. Der endgültige Durchbruch zum Staatskirchentum erfolgte unter Theodosius d.Gr. Der christliche Einfluss förderte humanisierende Tendenzen auf staatlicher Seite, wie etwa eine Verbesserung der Situation der Sklaven, Einschränkung der Gladiatorenspiele und Abschaffung der Kreuzigung. Der Kaiser griff auch in theologische Diskussionen mit ein und berief leitende Synoden. Die Verbindung von Christentum und Staatsgewalt prägte das Verhältnis von Kirche und Staat bis in die Neuzeit.
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Auszug aus Referat
Flavius Valerius Constantinus (27.02.272(?) - 22.5.337) im Jahre 272, 273 oder 280 wurde Konstantin I, der Große in Naissus (Nis) also Sohn des Kaisers Constantius I. Chlorus und der Helena geboren. Sein Vater war einer der vier Herrscher des in vier Teile aufgespaltenen römischen Reiches. legte der Gründer dieser vier Gebiete Diokletian sein Amt nieder und Konstantin nahm nach und nach die Macht über das ganze Reich an sich. Die Christenverfolgung im röm. Reich beendet. Konstantin huldigte in seinen ersten Jahren den Gott Mars und beteiligte sich am Kult des Sonnengottes. Doch wie sein Vater war er den Christen freundlich gesinnt. 311 wurde durch den Toleranzedikt des Galerius gewann K. die entscheidende Schlag gegen den Augustus des Westen, Maxentius an der Milvanischen Brücke vor Rom ( Senat rief ihn zum Augustus des Westen aus. Er ging nicht wie normal beim Triumphzug zum Kapitol um den Göttern zu opfern. Dies war ein Zeichen dafür, daß er die höchste Gottheit verehrte.Durch die Alleinherrschaft konnte er Gesetzte erlassen. 313 gewährte Freiheit Religionsausübung bekannte er sich öffentlich für das Christentum berief er zur Schlichtung des arian. Streites das ökumenische Konzil nach Nicäa ein. Er selbst konnte dieses sehr stark beeinflussen.Durch Steuerbefreiung der Kleriker , Sonntagsheiligungen und Kirchenbauten forderte er das Christentum. Er lies an Stellen, wo sich laut überlieferung Gott offenbart hat prächtige Kirchen errichten wie z.B. in Jerusalem, die ...
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Sonstiges
flavius valerius constantinus+referat
559
Referat
Deutsch
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