Die Sage als Literaturform
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Thema der Sage als Literaturform und ist ein Referat in Deutsch, das von einem gewissen Philipp gehalten wurde. Es wird erläutert, dass eine Sage eine mündliche Erzählung ist, bei der der Anspruch auf Realitätsgehalt höher ist als bei Märchen. Die Sprache der Sage ist eher anspruchslos und hat manchmal einen regionalen Bezug. Inhaltlich beschreibt die Sage die nächste Umgebung und enthält oft eine Führungsgestalt, die das Geschehen trägt. Eine zentrale Betonung liegt auf dem Reich des Geistes, das über die Lebenssphäre der Menschen hinausgeht. Abstrakte Symbolfiguren, sogenannte SAGENWESEN, kommen oft vor und haben übernatürliche Kräfte, die wir gerne besitzen würden. Der moralisch einwandfreie Mensch ist stärker als alle Sagenwesen. Das Dokument stellt auch verschiedene Arten von Sagen vor, wie Volkssagen, Heldensagen, Göttersagen und solche, die einer bestimmten Kulturregion oder einem Land zugeordnet werden können. Ein Beispiel für Sagen sind die römischen Götter- und Heldensagen. Diese beschäftigen sich mit Rom als Zentrum der Macht, einem antiken Weltreich und Schauplatz großer Taten. Es wird erzählt, wie Rom entstanden und gewachsen ist, Kriege geführt und großartige Siege errungen hat. Auch wie die 7 Herrscher Heil als auch Unheil über Rom brachten und wie sich das Volk erhob und sie letztendlich stürzte, wird dargestellt.
Direkt das Referat aufrufen
Auszug aus Referat
Philipp Gailer, 4fBG Perau - Villach (A) Die Sage als Literaturform Referat in Deutsch (Prof. Leiler Johann) Sage ist ein Sammelbegriff für mündliche Erzählungen, wobei der Anspruch auf Realitätsgehalt größer ist als bei Märchen. Von der Sprache her ist die S. eher anspruchslos, manchmal sogar mundartlich. Sie hat meist auch einen regionalen Bezug und ist durch die regionalen Glaubensvorstellungen beeinflußt. Inhaltlich setzt sich die S. mit der nächsten Umwelt auseinander. Bezugspunkt einer S. stellt meist eine Führungsgestalt dar, welche das Geschehen trägt. Es erfolgt eine starke Betonung des Reichs des Geistes , welches über die Lebenssphäre der Menschen hinausgeht. Auch die belebte und unbelebte Natur ist einbezogen. Es kommen abstrakte Symbolfiguren, sogenannte SAGENWESEN , mit oft übernatürlichen Kräften vor, welche wir gerne besitzen würden. Der moralisch einwandfreie Mensch ohne Schuld ist unangreifbar und stärker als alle guten und bösen Sagenwesen . Es gibt verschieden Arten von S.: Volkssagen Heldensagen Göttersagen Einer Kulturregion beziehungsweise einem Land zugeordnete (zum Beispiel: Griechische S., Deutsche S.)Zum Beispiel die römischen Götter- und Heldensagen:Zentrales Thema ist Rom als Zentrum der Macht, Mittelpunkt eines antiken Weltreiches und Schauplatz großer Taten. Die römischen S. erzählen wie Rom entstanden und gewachsen ist, Kriege geführt und großartige Siege errungen hat. Aber auch wie die 7 Herrscher Heil als auch Unheil über Rom gebracht haben ...
Direkt das Referat aufrufen
Autor:
Unegzhg E. Tnvyre
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
210
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Bewerte das Referat mit Schulnoten