Walther von der Vogelweide

Schlagwörter:
Minnesänger, Referat, Hausaufgabe, Walther von der Vogelweide
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Werk des mittelalterlichen Dichters Walther von der Vogelweide. Es geht auf seine Herkunft und Jugendzeit ein, in der er in Wien bei Reinmar von Hagenau das Dichten erlernte. Walther wurde später ein erfolgreicher Minnesänger und gilt als erster Dichter, der sein Tun als Beruf verstand. Das Dokument beschreibt auch Walthers Wanderleben, in dem er durch Europa reiste und die Veränderungen in der Gesellschaft beobachtete. Er schrieb für König Philip und später Friedrich II., geriet aber auch in manche politische Konflikte. 1220 erhielt er ein Lehen und konnte sesshaft werden. Das Dokument beschreibt auch Walthers religionsbezogene Themen, wie seinen Wunsch, gegen den Papst für seinen Kaiser zu kämpfen und seine spätere Pilgerfahrt nach Jerusalem. Walther von der Vogelweide starb schließlich 1230 in Würzburg.
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Auszug aus Referat
Walther von der Vogelweide Walther von der Vogelweide war ein mittelhochdeutscher Dichter, der berühmteste mittelalterliche Minnesänger. Sein Geburtsjahr ist auch ungewiss. Walther schrieb ein Abschiedslied im Jahre 1230 es lautet: Wohl 40 Jahre habe ich gesungen oder mehr. Das heißt dass er gegen 1190 mit dem Dichten begonnen hat und man nimmt an dass er 20 Jahre alt war. Daher muss er 1170 geboren sein. Von wo er abstammte wusste man auch nicht genau. Es wurde vermutet dass er der Sohn eines niederen Ritters war, der auf einem Vogelweidhof wohnte. Der Name Walther von der Vogelweide ist darauf zurückzuführen, dass auf einem seiner Bilder hinter ihm ein Vogelkäfig abgebildet ist, das auf eine Vogelweide hindeuten könnte ( BUCH SEITE 26). Es könnte aber genauso gut auch ein Künstlername gewesen sein. Er wurde vermutlich im süd-deutschen Tiroler Raum geboren, denn er hat ein Gedicht geschrieben, dass er in österreich das Singen und Dichten erlernt hätte. Zumindest war österreich seine Jugendheimat, oder geistliche Heimat. In Bozen steht ein Denkmal von ihm (BUCH SEITE 31.) Zuerst erfüllte er seine Ansprüche als Minnesänger, doch er wuchs bald über dieses heraus. Er war der erste deutsche Dichter der sein Tun als Beruf verstand und auch stolz darauf war. Er lebte in einer Zeit voller Neid und Misstrauen. Walther von der Vogelweide musste ein paar Jahre nach seiner Geburt nach Wien geschickt werden, da im elterlichen Hofe kein Platz mehr war. Er wurde dorthin geschickt, um ihn ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
641
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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