Kleist, Heinrich von: Der Zweikampf

Schlagwörter:
14. Jahrhundert, Gottesurteil, Graf Jakob, Littegarde von Auerstein, Mord, Referat, Hausaufgabe, Kleist, Heinrich von: Der Zweikampf
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einem Auszug eines Berichts über Heinrich von Kleists Buch „Der Zweikampf“. Das Buch basiert auf dem Werk „Chroniques de France“ von Jean Froissarts und spielt im 14. Jahrhundert. Die Handlung beschreibt den Mord an Herzog Wilhelm von Breysach durch Graf Jakob, dem Bruder des Herzogs. Der Graf behauptet seine Unschuld und Littegarde von Auerstein, eine Edeldame und Schwester der Brüder, bittet ihren Freund Herrn Friedrich von Trotta, ihre Schuldlosigkeit durch den Zweikampf zu beweisen. Die Geschichte endet tragisch mit dem Tod des Grafen Jakob und der Enthüllung seiner Schuld und Geheimnisse. Der Bericht interpretiert das Buch als eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob Gottes Wille durch menschliche Methoden erkannt werden kann. Der Autor des Buches, Heinrich von Kleist, hatte eine kurze und tragische Lebensgeschichte, die mit einem Doppelselbstmord endete.
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Auszug aus Referat
Heinrich von Kleist Der Zweikampf Der Autor: Heinrich von Kleist wurde am 18.Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. 1799 beginnt er an der Universität von Frankfurt an der Oder Physik, Mathematik und Naturrecht zu studieren. 1809 erkrankt Kleist plötzlich schwer und beschließt deshalb nach Frankfurt an der Oder zurückzureisen. Nach vergeblichen Versuchen um eine neue Anstellung begeht Kleist am 11.November 1811 mit Henriette Vogel am Kleinen Wannssee Doppelselbstmord. Das Buch:Der Zweikampf erschien erstmals im Jahre 1811 im 2.Teil des Buches Erzählungen. Das Buch selbst basiert auf dem Werk Chroniques de France von Jean Froissarts, das im Jahre 1370 entstand. Die Handlung: Das Buch spielt im 14. Jahrhundert und beginnt damit, daß Herzog Wilhelm von Breysach, der mit seinem Bruder Graf Jakob dem Rotbart in Feindschaft lebt, von einem Treffen mit dem deutschen Kaiser zurückkommt. Als er abends durch seinen Park wandert wird er von einem Pfeil in die Brust getroffen. Er äußert seinen letzten Willen und stirbt: Sein Sohn solle seinen ganzen Besitz erben und sein Bruder soll von der Erbfolge ausgeschlossen werden. Schließlich ergaben Nachforschungen, daß der Pfeil dem Grafen Jakob gehörte. Der Graf, der seine Aussage machen mußte, beteuerte seine Unschuld und als Alibi sagte er aus, daß er jenen Abend mit der Edeldame Littegarde von Auerstein verbracht hätte. Der Wut ihrer beiden Brüder waren keine Grenzen gesetzt und sie verwiesen die Schwester des Schlosses, als sie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
720
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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