Friedensdienst - Wehrdienst und Zivildienst

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Friedensdienst - Wehrdienst und Zivildienst
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Friedensdienst, Wehrdienst und Zivildienst in Deutschland. Es wird erklärt, dass Männer im Alter von 18 Jahren zum Wehrdienst eingezogen werden und dass sie zur Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt werden dürfen. Die Wehrdienstleistenden gehören zu den Streitkräften und arbeiten für die Sicherheit im Staat, wobei sie Anspruch auf Achtung und Solidarität haben.

Es wird darauf hingewiesen, dass Menschen, die aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe nicht leisten können, den Zivildienst ableisten können. Der Zivildienst besteht aus Arbeit in Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen. Viele Männer leisten den Zivildienst aus ihrem Glauben oder ihrem Gewissen heraus, um anderen Menschen zu helfen, anstatt sich selbst zu verteidigen und dabei andere zu töten. Auch sie haben Anspruch auf Achtung und Solidarität.

Das Dokument betont, dass sowohl der Wehr- als auch der Zivildienst gleichermaßen geachtet werden sollten, da beide für den Frieden notwendig sind. Die Wehrdienstleistenden erhalten den Frieden, während die Zivildienstleistenden den Frieden unter den Menschen schaffen, indem sie anderen helfen und sich für weniger Gewalt einsetzen.

Zusammenfassend geht es in dem Dokument darum, wie der Frieden in Deutschland aufrechterhalten wird und wie Menschen, die aus Gewissensgründen den Wehrdienst ablehnen, den Zivildienst leisten können. Es wird betont, dass beide Dienste gleichermaßen wertvoll sind und dass diejenigen, die sie leisten, Achtung und Solidarität verdienen.
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Auszug aus Referat
Friedensdienst - Wehrdienst und Zivildienst In der Bundesrepublik Deutschland werden Männer im Alter von 18 Jahren zum Wehrdienst eingezogen. Ihre Aufgabe ist es, den Frieden zu sichern. Die Wehrdienstleistenden gehören zu den Streitkräften, sie dürfen laut Grundgesetz nur zur Verteidigung der BRD eingesetzt werden. Die Bun-desrepublik Deutschland braucht vor allem als Abschreckung eine Bun-deswehr. Kein Land kann auf Bewaffnung verzichten, es gibt immer Aus-einandersetzungen unter den Menschen, deshalb muss sich jeder Staat verteidigen können. Die Wehrdienstleistenden arbeiten für die Sicherheit in unserem Staat, sie haben Anspruch auf Achtung und Solidarität. Wer aus Gewissensgründen nicht in der Lage ist, den Dienst an der Waffe zu leisten, kann mit Begründung verweigern, er muss den Zivildienst ab-leisten. Der Zivildienst besteht aus Arbeit in Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen, wie zum Beispiel Altersheimen. Den Zivildienst leisten viele Männer, weil sie aufgrund ihres Glaubens oder wegen ihres Gewissens nicht bereit sind, sich und andere mit einer Waffe zu verteidigen und dabei andere Menschen zu töten. Sie helfen lieber anderen Menschen. Auch sie haben Anspruch auf Achtung und Solidarität. Man sollte den Wehr- und Zivildienst gleichermaßen achten, beide sind für den Frieden notwendig, die Wehrdienstleistenden erhalten den Frieden, die Zivildienstleistenden schaffen den Frieden unter den Menschen, indem sie anderen Menschen helfen und sich für weniger ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
228
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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