Wankel, Felix

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Wankel, Felix
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt das Leben und Wirken von Felix Wankel, einem deutschen Erfinder und Ingenieur, der vor allem für die Erfindung des Wankelmotors bekannt ist. Es wird auf seinen Werdegang und seine frühen Erfindungen als Jugendlicher eingegangen, bevor er sich der Entwicklung von Motoren widmete. Der Auszug beschreibt auch seine schwierigen Lebensumstände und finanziellen Probleme während seiner Arbeit als Erfinder. Es wird auf seine Arbeit an verschiedenen Standorten und seine Errungenschaften, wie die Anmeldung von Patenten, eingegangen. Am Ende wird der Tod und die Ehrungen, die Felix Wankel erhielt, erwähnt.
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Auszug aus Referat
Felix Wankel wurde am 13. August 1902 in Lahr, das lag damals noch im Grossherzogtum Baden, geboren. Von der Seite des Vaters ist die Familie schwedischer Abstammung. Dort hiess man noch Wangel. Schon sein Vater wäre gerne Ingenieur geworden, musste aber den Beruf des Oberförsters erlernen. Felix Wankel hatte ein sehr abwechslungsreiches Leben, da er oft seinen Arbeits- und Lebensstandort wechselte. Schon in seiner Kindheit erfand er kleine Sachen, wie zum Beispiel ein Wasserrädchen mit waagrechter Welle. Er spielte viele Rollen in seiner Jugend. Zum Beispiel war er Jugendführer in national orientierten Organisationen, oder Lichttelegraphist an einem von ihm selbstgebauten weitreichenden Scheinwerfer. Er baute aber auch militärische Waffen für das Training. Vor dem ersten Weltkrieg war die Mutter von Felix reich. 1915 siedelten die Mutter und der Sohn nach Heidelberg über. (Wandtafel) Dort erfand er auch die oben genannten Gegenstände. In Heidelberg bewohnte die Familie eine grosse Wohnung an der Bergstrasse 29. (Folie 1a) Als Ausbildung besuchte Felix in Weinheim, Weinheim liegt nördlich von Heidelberg, das Gymnasium. Im Gymnasium interessierte er sich sehr für die Physik, interessanterweise war Mathematik nicht seine Stärke. 1921 verliess er das Gymnasium ohne Abschluss. Danach begann er eine Lehre als Verlagskaufmann im Verlag Carl Winter in der Lutherstrasse, in Heidelberg. Anstatt dort seiner eigentlichen Arbeit nachzugehen, dachte er über die Motoren nach. Im Büro des ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
611
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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