Vietnamkrieg

Schlagwörter:
Viet-Cong, Referat, Hausaufgabe, Vietnamkrieg
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Vietnamkrieg. Dazu wird zunächst der Indochinakrieg zwischen Viet-Minh und Frankreich von 1946-1954 beschrieben, der mit einem Waffenstillstand endete und die Teilung Vietnams am 17. Breitengrad vorsah. Nachdem sich Südvietnam weigerte, die Wiedervereinigung durch eine Volksabstimmung zu ermöglichen, brach der Vietnamkrieg aus. Die USA griffen aufseiten Südvietnams ein, um eine Ausbreitung des Kommunismus in Südostasien und den Verlust von Macht und Einfluss in der Region zu verhindern. Die kommunistisch geführten Viet-Cong begannen in Südvietnam zunehmend Guerilla-Aktivitäten.

Das Dokument beschreibt auch den Einsatz der amerikanischen Militärberater und die steigende Zahl von eingesickerten Kader aus Nordvietnam. Der Tonkin-Zwischenfall, bei dem nordvietnamesische Kriegsschiffe zwei U.S.-Zerstörer beschossen haben sollen, wurde von Präsident L.B. Johnson genutzt, um eine Generalvollmacht für die Ausweitung des Krieges zu erhalten. Die Amerikaner setzten Luftangriffe und neue Kampfmethoden wie Agent Orange und Napalm ein, konnten jedoch keinen Gesamtsieg erreichen. Die norvietnamesische Tet Offensive Ende Januar 1968 sorgte für eine politische Wendung.

Insgesamt liefert das Dokument eine zusammenfassende Information über den Vietnamkrieg, ohne sich auf eine Wertung oder detaillierte Analyse zu beschränken.
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Auszug aus Referat
GSK-Referat VIETNAMKRIEG: Indochinakrieg: Der in Indochina ausgetragene Krieg der Viet-Minh gegen die frz. Kolonialmacht 1946-1954. Die Schlacht bei Dien Bien Phu am 7.5.1954 beendete die seit 1803 Kolonialherrschaft Frankreichs in Indochina. Auf der Genfer Indochina-Konferenz wurde 21.7.1954 ein Waffenstillstand geschlossen, die Teilung Vietnams am 17.Breitengrad vereinbart und die Wiedervereinigung für 1956 vereinbart. Da die südvietnamesische Regierung Waffenstillstandsabkommen und Neutralitätsverpflichtungen nicht anerkannte und die Wiedervereinigung verhinderte, brach der Kampf erneut aus èVietnamkrieg Der Vietnamkrieg war die zweite Phase der Indochinakriege. Zu Beginn war er ein Bürgerkrieg, der durch Unterstützung der UDSSR und Chinas auf Nordvietnamesicher Seite und durch das militärische Eingreifen der USA auf südvietnamesischer Seite zum vielverfilmten Vietnamkrieg wurde. Die USA griffen ein, weil sie fürchteten, daß die südostasiatischen Staaten kommunistisch würden, und daß sie Macht undEinfluß in den östlichen und südöstlichen Pazifikstaaten verlieren könnten. Als Südvietnam sich 1956 weigerte die auf der Genfer Indochinakonferenz (1954) vorgesehene Volksabstimmung zur Wiedervereinigung mit Nordvietnam abzuhalten, kam es in Südvietnam seit 1957 zunehmend zu Guerilla Tätigkeit der kommunistatisch geführten Viet-Cong. Viet-Cong: Kurzform für Viet-Nam Cong San, ( vietnamesischer Kommunist). Bezeichnung für die von 1957-75 operierende Guerillas der nat. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
362
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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