Wirbelstürme
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Arten von Wirbelstürmen, wie Hurrikanen, Tornados, Orkanen und Zyklonen, sowie deren Entstehung und Eigenschaften. Jeder Wirbelsturm hat seinen eigenen Namen je nach Geschwindigkeit und Verbreitungsgebiet. Hurrikane werden im Atlantik so genannt, im Indischen Ozean als Zyklonen, und im westlichen Pazifik als Tai Fung. Tornados sind Windhosen über dem Festland, die durch starke Temperatur- und Druckunterschiede entstehen. Orkane sind Stürme mit einer höheren Geschwindigkeit als 20 m/s, während Wirbelsturm oder Zyklon Drehwinde bezeichnet, die sich in der südlichen Erdhalbkugel im Uhrzeigersinn und in der nördlichen Halbkugel entgegengesetzt dazu drehen.
Die Entstehung von Wirbelstürmen beginnt mit verdunstendem Meerwasser, das als Wolken in den Himmel steigt und zu rotierenden Regenwolken wird. Bei einer Begegnung mit kälteren Luftströmungen und unterschiedlichen Luftmassen entsteht ein Wirbelsturm. Tornados beginnen dramatisch mit einer schwarzen Gewitterwolke und einer plötzlichen Absenkung eines schlauchförmigen Gebildes zur Erde hin. Jegliche Gegenstände im Weg des Tornados werden durch den Sog in den Luftwirbel gezogen und hochgeschleudert.
Hurrikane können mit einer Geschwindigkeit von über 64 Stundenkilometern auftreten, während Tornados mit durchschnittlich rund 50 Stundenkilometern wandern können und Orkane mit mehr als 30 m/s über das Land fegen. Jeder Wirbelsturm ist einzigartig und hat unterschiedliche Farben.
Zusammenfassend befasst sich das Dokument mit mehreren Aspekten der Wirbelstürme, von ihrer Entstehung bis hin zu ihren unterschiedlichen Formen, Geschwindigkeiten und Auswirkungen.
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Auszug aus Referat
Wirbelstürme Wirbelstürme haben ihre Namen je nach Geschwindigkeit und Verbreitungsgebiet bekommen. Hurrikan Nach dem Windgott der Maya, (Hunrakan), werden Wirbelstürme im Atlantik als Hurrikane bezeichnet Ein HURRIKAN ist ein schwerer Wirbelsturm, der Drehgeschwindigkeiten von über 64 Stundenkilometern erreicht. Es kann vorkommen, daß ein tropischer Wirbelsturm der auf dem Meer entstand, in Richtung Festland wandert und riesige Mengen von Wasser vor sich herschiebt. Es peitschen dann 6m hohe Wellen auf die Küste zu und verursachen dabei eine doppelte Katastrophe. Im Indischen Ozean werden Hurrikane als Zyklonen bezeichnet (was so viel bedeutet wie zusammen gerollte schlange) und im westlichen Pazifik nach Tai Fung, ein chinesisches Wort für ,,Großer Wind, bezeichnet. Gemeinsam bei diesen Winden ist, daß sie nur über warmen Meeren mit einer Wassertemperatur von mindestens 27 Grad Celsius entstehen. Dennoch gibt es feine Unterschiede zwischen ihnen. Tornado Im Gegensatz zum Hurrikan ist der TORNADO kein tropischer Wirbelsturm, sondern eine Windhose über dem Festland, die durch starke Temperatur- und Druckunterschiede entsteht. Meist treten diese heftigen lokalen Luftwirbel in Verbindung mit Gewitterwolken über dem nordamerikanischen Festland auf Tornados können mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von rund 50 Stundenkilometern bis zu 480 Kilometer weit wandern. Ihr Durchmesser kann bis zu 1,6 Kilometern betragen. Sie treten allein in den USA 1200 mal im Jahr auf. Ein ...
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