Webber, Andrew Lloyd: Starlight Express

Beschreibung / Inhalt
Das vorgestellte Dokument beschäftigt sich mit dem Musical „Starlight Express“, das von Andrew Lloyd Webber und Trevor Nunn konzipiert wurde. Die Handlung des Musicals, das im Spielzimmer eines kleinen Jungen spielt, erzählt von einer hoffnungslos veralteten Dampflokomotive namens Rusty, die in Wettrennen gegen modernere Loks antreten muss und dabei die große Liebe Pearl zurückerobert.

Das Dokument beschreibt ausführlich die Entstehungsgeschichte des Musicals sowie die beeindruckende technische Umsetzung der Aufführungen, die auf einer 400 Meter langen Rollschuhrennbahn stattfinden. Es werden alle wichtigen Charaktere und Darsteller vorgestellt, darunter Rusty, Pearl, Electra, Greaseball und verschiedene Waggons, die von Mädchen gespielt werden.

Das Musical selbst wird als Hommage an das Dampfzeitalter und die Technik der Großväter beschrieben, die von der modernen Zeit abgelöst wurde. Die Handlung des Musicals wird ausführlich erläutert, angefangen beim Konflikt der verschiedenen Lokomotiven bis hin zum Sieg von Rusty im finalen Rennen und der Rückeroberung von Pearl.

Insgesamt bietet das Dokument einen guten Überblick über das Musical „Starlight Express“ und die Faszination, die es bis heute auf das Publikum ausübt.
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Auszug aus Referat
Starlight Express Entstehung von Starlight Express Als Andrew Lloyd Webber sich nach einem neuen Thema für eine Nachfolgeshow von Cats umsah, kam er auf Lieder zurück, die er für einen seiner Freunde geschrieben hatte. Darin ging es um Züge, die sich verlieben, Züge, die sich streiten. Züge, die aus aller Welt für Wettrennen zusammenkommen. Er beschloß zusammen mit Trevor Nunn eine neue Show zu machen in der alle Charaktere Züge sind und keine Menschen. Aber Züge, die ebenso wie die Katzen, menschliche Charakteristika zeigen. Der erste Arbeitstitel lautete einfach nur Trains, aber Lloyd Webber beschloß, seine neue Show nach einem unbekannten, selten aufgeführten Musikstück für Kinder von Edward Elgar Starlight Express zu nennen. Die beiden Werke hatten musikalisch gesehen überhaupt nichts gemeinsam, aber ihm gefiel der Titel. Webber versammelte wieder das alte Team, das ihm bei Cats geholfen hatte, um sich und zur Verbesserung des Teams engagierte er sogar noch einen neuen Texter, Richard Stilgoe, und eine neue Choreographin, Arlene Phillips. Starlight sollte eine Lobeshymne auf das Dampfzeitalter werden. Lloyd Webber liebte den rhythmischen Beat dieser glorreichen, alten amerikanischen Lokomotiven. In seinem ersten Entwurf kamen die Darsteller auf die Bühne gefahren und mußten die Rollschuhe erst einmal abschnallen um überhaupt tanzen zu können. Aber der große Durchbruch für Starlight kam durch die aufregende Idee, sie alle auf Rollen auftreten zu lassen. Die ganze Zeit ...
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