Snowboarden

Schlagwörter:
Snowboarden, Alpin, Freestyle, Regular, Goofy, Freeride, Schalenbindung, Plattenbindung, Oli, Frontloop, Back Flip, Helicopter, Grap, Referat, Hausaufgabe, Snowboarden
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Thema Snowboarden und gliedert sich in drei Hauptthemen. Im ersten Teil wird die Geschichte des Snowboardens skizziert. Dabei wird erwähnt, dass in den 1920er Jahren der Amerikaner Jack Burchett erste Ideen zu einem 'Surfbrett' für den Schnee hatte, welches er aus Pferdezügeln, Spanplatten und Wäscheleinen baute. Später in den 1960er Jahren wurde Tom Sims auf die Idee von Jack Burchett aufmerksam und baute ein Brett aus Holz und Gummiseilen, auf welchem er seine Füße festband. Anschließend wird erwähnt, dass die Bretter von Jake Burton Carpenter und Tom Sims einen großen Erfolg verzeichnen konnten und in Europa diese Bretter von den Norwegern zum ersten Mal gefahren wurden.

Im zweiten Teil des Dokuments wird über das Material und die Ausrüstung von Snowboarden aufgeklärt. Es wird erklärt, dass es beim Snowboarden zwei Hauptarten gibt, Alpin fahren oder Freestyle fahren. Dazu wird die Standposition besprochen: Regular für den linken Fuß vorne und Goofy für den rechten Fuß vorne. Des Weiteren wird erklärt, dass Alpinbretter eine Plattenbindung haben und vor allem auf der Piste gefahren werden, während Freestyle-Boards weicher sind und eine kürzere Kantenlänge haben. Sie werden z.B. bei Tricks auf der Piste oder auf der Halfpipe verwendet. Für das Freeriden gibt es sogenannte Freeride-Boards, welche breit und lang sind und gut für den Einsatz im Tiefschnee oder bei hohen und weiten Sprüngen geeignet sind.

Im dritten und letzten Teil des Dokuments wird die Bekleidung und einige Sprünge beschrieben. Es wird erwähnt, dass die Handschuhe sehr wichtig sind, da ein Snowboarder öfter in den Schnee greift, als ein Skifahrer. Sie sollten aus stark wasserabweisendem Material sein und an bestimmten Stellen verstärkt sein. Auch die Hose und Jacke sollten aus diesem Material sein und an bestimmten Stellen verstärkt sein. Es gibt Modelle, die sogar gepolstert sind, aber teuer sind. Zum Abschluss des Dokuments werden einige Sprünge erklärt, wie z.B. der Oli (Sprung im flachen Gelände), Frontloop (Vorwärtssalto), Back Flip (Rückwärtssalto) oder Grap (Sprung, bei dem man das Brett festhält).

Zusammenfassend beschreibt das Dokument das Thema Snowboarden und erklärt die Geschichte des Sports, die verschiedenen Arten von Snowboards und deren Verwendung, die passende Bekleidung und einige Sprünge. Es ist ein informatives Dokument für Menschen, die sich für Snowboarden interessieren und mehr über dieses Thema wissen möchten.
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Auszug aus Referat
Snowboarden 1. Geschichte: 1929 bastelte der Amerikaner Jack Burchett mit Pferdezügeln, Spanplatten und Wäscheleinen herum. Er wollte im Schnee etwas erfinden, womit man surfen konnte. Ca. 30 Jahre später 1960 griff sein Landsmann Tom Sims die Idee wieder auf. Er schnürte seine Füße mit Gummiseilen auf ein Holzbrett fest und los ging s. Etwas später wurden schon in den Rocky Mountains mit den Snufers und Skiboards Wettkämpfe aganisiert. Doch wirklichen Erfolg hatten die Bretter von Tom Sims und Jake Burton Carpenter. Sie entwickelten den Swerfer weiter sie verbesserten das Material. In Europa waren die Norweger die ersten Gorreiter des Snowboarden. Aber die Entwicklung geht immer noch weiter. 2. Material und Ausrüstung: Bevor man zu snowboarden beginnt, muß man sich überlegen ob man Alpin fahren oder Freestyle fahren will. Wichtig ist auch die Standposition: Regular bedeutet, man hat den linken Fuß in Fahrtrichtung. In dieser Stellung fahren ca. 80 aller Snowboarder. Wenn man mit dem rechten Fuß vorne fährt nennt man das Goofy. ALPIN: Was heißt Alpin fahren? Man unterscheidet beim Alpinfahren symmetrisch und asymmetrische Boards. Das Board hat eine Plattenbindung, das heißt man kann auch mit einen gewöhnlicher Schischuh fahren. Mit der Alpinbrettern wird hauptsächlich nur auf der Piste gefahren. FREESTYLE: Im Gegensatz zu Alpinboards sind Freestyle Boards weicher und sie haben eine kürzere Kantenlänge. Diese Boards werden generell in twin up (das heißt vorn und hinten ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
537
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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