Sklaverei von der Antike bis ins 20. Jahrhundert
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument, das aus diesem Auszug besteht, ist ein Referat von Axel zum Thema „Sklaverei von der Antike bis ins 20. Jahrhundert“. Es beschäftigt sich mit den definierenden Eigenschaften der Sklaverei, der Herkunft von Sklaven, der Behandlung von Sklaven in verschiedenen Kulturen und Zeiten sowie den Gesetzen, die ihre Rechtsstellung regelten. Das Referat beginnt mit einer Definition der Sklaverei, gefolgt von einem Überblick über die Sklaverei in verschiedenen antiken Gesellschaften, darunter Mesopotamien, Indien, China, Ägypten und Griechenland. Anschließend wird die römische Sklaverei im Vergleich zur griechischen beleuchtet. Im Mittelalter wird die Situation der Sklaven nach dem Niedergang des Römischen Reiches und der Verbreitung des Christentums beschrieben. Im Islam wurde die Sklaverei von Anfang an akzeptiert, jedoch wurden die Sklaven meist gut behandelt. Schließlich behandelt das Referat die Sklaverei in der Neuzeit, angefangen bei der Erkundung der afrikanischen Küsten und der Eroberung Nord- und Südamerikas durch Europäer im 15. Jahrhundert bis hin zur Sklavenwirtschaft in den südlichen Kolonien Nordamerikas und den besonderen Gesetzen, die den rechtlichen, politischen und sozialen Status der Sklaven regelten. Obwohl die Sklaverei als Institution in vielen Ländern seit langem abgeschafft ist, hat sie noch immer Auswirkungen auf das moderne Leben, insbesondere auf die Ungleichheit zwischen verschiedenen Rassen und ethnischen Gruppen.
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Auszug aus Referat
Referat von Axel Busch Sklaverei von der Antike bis ins 20 Jahrhundert Quellen: Der kleine Pauli (Lexikon der Antike) Res Romanae Felix (Das Sachbuch) div. Lexikas Sklaverei ist die unumschränkte Form menschlicher Knechtschaft. Definierende Eigenschaften der Sklaverei sind: Die Arbeit und die Dienste der Sklaven sind erzwungen; Sie gelten als Eigentum einer anderen Person; Sie sind dem Willen ihres Besitzers vollständig unterworfen. Sie haben kein eigenes Eigentum Vermögen (teilw. Jedoch ein Taschengeld) Seit ältesten Zeiten hat man Sklaven rechtlich als Dinge verstanden; insofern konnten sie u. a. ge- und verkauft, getauscht, verschenkt oder als Pfand für Schulden hinterlegt werden, und zwar ohne dass sie dagegen hätten Einwände erheben können. Häufig unterscheiden sich Sklavenhalter und Sklaven in ihrer ethnischen Herkunft. Ausgeprägte Rassenvorurteile dienen häufig zur Rechtfertigung der Sklaverei. Es kommt nur sehr selten vor, dass Angehörige der eigenen Rasse oder ethnischen Gruppe als Sklaven gehalten werden. (Das Russland des 17. und 18. Jahrhunderts war eine der wenigen Ausnahmen.) Die Sklaverei als solche ist bereits aus vorgeschichtlicher Zeit überliefert, aber institutionalisiert wurde sie vermutlich erst mit dem Aufkommen stärker ausdifferenzierter Gesellschaften im Gefolge verbesserter Ackerbautechniken. Sklaven stammten entweder aus anderen Völkern, die in Raubzügen oder Kriegen unterlegen waren, oder aus der eigenen Gesellschaft, nämlich wenn Menschen sich ...
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Autor:
Nkry Ohfpu
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1674
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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