Österreich in der Römerzeit

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Österreich in der Römerzeit
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte und die Gesellschaftsstruktur Österreichs während der Römerzeit. Es wird darauf eingegangen, wie die Eroberung der Donauländer stattfand und wer sich in der Region ansiedelte. Die Bevölkerungsstruktur war sehr heterogen, es gab durch die römische Armee viele Zuwanderer aus anderen Teilen des Reichs. Es wird auch beschrieben, dass die Römer in Österreich drei Provinzen errichteten und dass es in den Donauprovinzen nicht viele Handwerker gab. Die Städtekultur, die durch die Anwesenheit römischer Truppen und die wirtschaftliche Erschließung des Landes gefördert wurde, wird ebenfalls beschrieben. Es gibt Informationen über den religiösen Kult und die Verehrung von Gottheiten und Dämonen - auch über die langsame Verdrängung dieser Kulte durch das Christentum. Abschließend wird die Entwicklung der lateinischen Sprache beschrieben und wie diese Sprache bis heute im Bildungsbereich eine wichtige Rolle spielt.
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Auszug aus Referat
österreich in der Römerzeit Die Eroberung der DonauländerNachdem die innenpolitischen Auseinandersetzungen Roms durch den Sieg Octavians beendet waren, gewannen die außenpolitischen Ziele wieder an Bedeutung. Streben nach Weltherrschaft und Furcht vor Einbruch germanisch-keltischer Stämme an der Nordgrenze des Reichs führten zur Eroberung der Donauländer. (Donau für Römer gute, natürl. Grenze).Um 15 v. Chr. marschierten Roms Legionäre bis zur Donau vor. Das wirtschaftl. abhäng. Noricum verlor staatl. Selbstständigkeit. Schwierigerer Einmarsch in die Alpentäler Tirols und Vorarlbergs. Raeter und Vendeliker leisteten erbitterten, jedoch vergeblichen Widerstand. Römer behielten Oberhoheit, ließen aber der keltischen Stammesaristokratie geringfügige Autonomie (Selbstverwaltung). Um 50 n.Chr. errichteten die Römer in österreich 3 Provinzen: Rätien Noricum Pannonien Bevölkerungs- und GesellschaftsstrukturZu den einheimischen Kelten mischten sich Bevölkerungsgruppen aus allen Teilen des Römerreichs (hauptsächlich aus Oberitalien). Sie waren Soldaten, Veteranen, Verwaltungsbeamte, Händler und Handwerker. Es bildete sich eine Mischbevölkerung von Kelten, Römern, Griechen und Orientalen, die die römische Kultur und Lebensweise pflegten. Umgangssprache war ein Vulgärlatein. Hauptkennzeichen:starkes wirtschafliches und kulturelles Gefälle zwischen Stadt und Landgroßer Einfluß der Veteranen - bestimmten die Politik in der Provinzschwach entwickelte Sklavenwirtschaft Wirtschaft und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
674
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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