Dürrenmatt, Friedrich: Der Richter und sein Henker

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Roman „Der Richter und sein Henker“ von Friedrich Dürrenmatt. Es werden verschiedene spannende Abschnitte des Romans aufgegriffen und deren Spannungselemente analysiert. So wird zum Beispiel erklärt, dass der Roman aus ruhigen und spannenden Abschnitten besteht und einen doppelten Schluss hat. Außerdem werden einige Handlungspunkte des Romans beschrieben, wie die erste Verdachtäußerung von Bärlach, die Begegnung mit dem Hund, eine unheimliche Begegnung am Tatort, die Beerdigung, Gastmann, der nächtliche Besuch, das Taxi, der Henker und der zweite Schluß. Die wesentlichen Themen, die aufgegriffen werden, sind die Spannungselemente und verschiedene Momente des Romans, die zur Spannung beitragen. Es wird auch betont, dass trotz der Aufklärung des Mordes und des „offiziellen“ Endes einige Fragen und Unklarheiten bestehen bleiben, was die Spannung aufrechterhält. Insgesamt handelt es sich um eine Analyse des Romans, die die Spannungselemente und wichtige Handlungspunkte des Werkes beschreibt.
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Auszug aus Referat
Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker Spannungselemente Der Aufbau: Der Roman Der Richter und sein Henker besteht aus spannenden Abschnitten, in welchen das Geschehen und die Handlung beschrieben werden und aus etwas ruhigeren Abschnitten (z.B.Gespräche) aus welchen der Leser wichtige Informationen entnehmen kann. Der Roman besitzt auch einen doppelten Schluß. Einen offiziellen und einen wahren. Der erste Verdacht Schon im zweiten Kapitel erklärt Bärlach, daß er eine bestimmte Person als Schmieds Mörder verdächtigt. Das ist eigentlich recht früh, wenn man an die geringe Zahl der Beweise denkt. Seine Vermutung behält er aber für sich und teilt sie weder Dr. Lutz (S.14, Das kann ich ihnen noch nicht sagen.) noch Tschanz mit (S.21, Sehen Sie,antwortete Bärlach langsam,...). So werden die überlegungen der Leser, wer der Mörder ist, weder bestritten noch bestätigt. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluß erhalten. Da erst erzählt der Kommissär Tschanz, daß er ihn, und nicht Gastmann, die ganze Zeit über für den Mörder gehalten hat. Die Begegnung mit dem Hund In der Nacht, in der Bärlach und Tscchnaz zum ersten mal Gastmanns Haus besuchen, beschließen die beiden sich zu trennen und um das dunkle Gebäude herum zu gehen. Erst im letzten Augenblick kann der Kommissär einen Kampfhund vor sich erkennen. Es ist jedoch zu spät, der Hund stürzt sich auf ihn (S.32 33).... Die Spannung wird hier durch genaue Beschreibungen und Vergleiche gesteigert(z.B.S33, Die runden Augen ...
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