Hitler, Adolf (1889-1945)

Schlagwörter:
Adolf Hitler, Konzentrationslager, Judenhass, Rassismus, 2. Weltkrieg, NSDAP, Mein Kampf, Nationalsozialismus, Referat, Hausaufgabe, Hitler, Adolf (1889-1945)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben von Adolf Hitler von seiner Geburt bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Es wird erläutert, dass Hitler ein aufgeweckter und ordentlicher Schüler war, der sich für die Kunst interessierte, aber mit seinem Vater über dessen Berufswunsch für ihn stritt. Nach dem Tod seines Vaters verließ Hitler die Schule und begann, Postkarten zu malen, um Geld zu verdienen. Er wurde immer mehr politisch aktiv und bewunderte antisemitische und nationalistische Führer. Schließlich verließ er Wien, weil ihm das Völkergemisch dort nicht gefiel, und zog nach München. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und wurde Teil des 16. Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Das Dokument erzählt nicht über Hitlers spätere Tätigkeiten als und Aufstieg zum Diktator Deutschlands.
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Auszug aus Referat
Adolf Hitler Vom Namenlosen bis zum Diktator Am Samstag, 20. April 1889, wurde um 6 Uhr 30 nachmittags kurz vor der Osternacht, in Brauna am Inn, im Gasthof zum Pommern, der Sohn Alois und Klara Hitler geboren. Hitler kam mit 6 Jahren in die nächst gelegene Volkshochschule nach Fischhalm. Der Lehrer Adolfs, erinnerte sich, daß der junge Adolf recht aufgeweckt, folgsam aber auch recht lebhaft war. Besonders auffallend war seine Ordentlichkeit bei seinen Schulsachen. Als der Vater 1896 nach Lambach zog, besuchte Adolf Hitler die dortige Volksschule. Trotz der höheren Anforderungen, hatte Adolf Hitler hier keine Probleme. Im Abschlußzeugnis des Jahres 1897 98 hatte er in 12 Fächern die Note 1. In Lambach beeindruckte ihn das dortige Benediktiner-Kloster. Er war vor allem erfreute an dem Prunk der kirchlichen Feste und wollte später einmal Abt werden. 1898 zog die Familie nach Leonding, wo er sein Talent des Zeichnen entdeckte. Von nun an wollte er nicht mehr Abt sondern Künstler werden, ein Berufswunsch dem sich sein Vater auf das heftigste widersetzte. Er zeigte seinem Vater angeblich keinen Respekt mehr, obwohl sein Vater sehr auf Respekt vor den Eltern achtete. Um ihm das nun wieder auszutreiben griff er zur Nilpferpeitsche. Als Adolfs Halbbruder Alois jr. durch die Bevorzugung Adolfs von der Mutter, mit 14 Jahren von daheim ausriß, wandte sich die Sorge des Vaters, ganz dem jungen Adolf zu. Doch der Vater war immer noch nicht mit dem Berufswunsch seines Sohnes zufrieden, ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
3808
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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