Kaschnitz, Marie Luise: Hiroshima

Schlagwörter:
Gedicht, Referat, Hausaufgabe, Kaschnitz, Marie Luise: Hiroshima
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt eine Interpretation des Gedichts „Hiroshima“ von Marie Luise Kaschnitz. Es geht um den Piloten, der die erste Atombombe über Hiroshima abgeworfen hat. Die erste Strophe beschreibt ihn als Wahnsinnigen, der unter schlaflosen Nächten und Alpträumen leidet. Die zweite Strophe zeigt ihn als glücklichen und fürsorglichen Familienvater, der mit seinen Kindern spielt. Das Gedicht besteht aus 2 Strophen, hat keine Reimform und die erste Buchstabe jeder Zeile wird groß geschrieben. Die Autorin baut Spannung durch Wiederholungen auf und benutzt Metaphern. Die erste Strophe könnte als These und die zweite als Antithese bezeichnet werden. Die Autorin wollte wahrscheinlich ausdrücken, dass Menschen, die schlimme Taten vollbracht haben, auch „normale“ und fürsorgliche Väter sein können.
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Auszug aus Referat
Hausaufgaben 11.09.97 Interpretation von Hiroshima In dem Gedicht Hiroshima(Lesebuch S.103) von Marie Luise Kaschnitz , geht es um den Piloten, der 1945 die erste Atombombe über Hiroshima abwarf. In der ersten Strophe wird der Pilot als Wahnsinniger beschrieben, der sich versucht umzubringen und schlaflose Nächten hat. In seinen Alpträumen wehrt er Gespenster ab, die ihm als Auferstandene begegnen. Die zweite Strophe handelt von dem selben Piloten, allerdings wird er dort als glücklicher und zufriedener Familienvater dargestellt. Er spielt mit seinen Kindern sehr liebevoll und fürsorglich in einem wunderschönen Garten. Er wird von einem Fotografen aus einer Hecke beobachtet. Das Gedicht besteht aus 2 Strophen, die erste Strophe hat 8 Zeilen und die zweite Strophe hat 15 Zeilen aufgeteilt. Es ist keine Reimform vorhanden. Der erste Buchstabe am Anfang jeder Zeile wird groß geschrieben. In der ersten Strophe wird eine Art Spannung durch die Wiederholung Der den Tod auf Hiroshima warf aufgebaut. An manchen Stellen benutzt die Autorin Metapher, zum Beispiel: die Hecken waren noch jung. Die zweite ist wie ein Bericht geschrieben. Außerdem könnte man die erste Strophe als These und die zweite Strophe als Antithese bezeichnen, da der selbe Mensch jeweils vollkommen anders beschrieben wird. Wahrscheinlich will die Autorin ausdrücken, dass Menschen die schlimme Taten vollbracht haben auch normale Bürger und fürsorgliche Väter sein können. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
206
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 13 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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