Das Leben in der Polis

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Das Leben in der Polis
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Leben in der Polis, insbesondere mit den Themen Sklaverei, häusliches Leben, Partnerwahl und Kleidung.

Zunächst wird die Sklaverei thematisiert. Es wird erwähnt, dass bereits seit langer Zeit Sklaven existieren und dass sie in Griechenland über Schulden oder durch Geburt versklavt werden konnten. Sklaven waren im Besitz von Privatpersonen oder dem Staat und wurden auf Sklavenmärkten gehandelt. Die Sklaverei galt in Griechenland als selbstverständliche Sache.

Des Weiteren wird das häusliche Leben beschrieben. In Athen waren die Häuser meist ebenerdig und dicht aneinander gebaut. Es gab einen offenen Hof, zu dem die Fenster und Türen des Hauses zeigten. Alles, was nicht fest installiert war, wurde in Truhen oder an den Wänden verstaut.

Ein weiteres Thema ist die Partnerwahl. In der Regel heirateten die meisten Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, während die Männer zwischen 20 und 30 Jahren alt waren. Gefühle spielten bei der Partnerwahl keine Rolle, stattdessen ging es vor allem darum, Söhne zu haben, die kultische Handlungen nach dem Tod des Vaters durchführen konnten.

Abschließend wird die Kleidung beschrieben. Die ältesten Kleidungsstücke waren das „chlaina“ und der „peplos“, beides linkseckige Wolltücher, die umgewickelt wurden und oft kunstvoll verziert waren. Bei schlechtem Wetter trug man einen Überwurf oder einen Reitermantel.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument über verschiedene Aspekte des Lebens in der Polis informiert, darunter Sklaverei, häusliches Leben, Partnerwahl und Kleidung.
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Auszug aus Referat
3. Das Leben in der Polis Die Sklaven: Schon immer gab es Sklaven, zuerst wurden 3 Griechen durch Schulden versklavt, später wurden Sklaven vorallem die Angehörigen fremder Völker; auch durch Geburt konnte man schon Sklave sein. Eigentümer der Sklaven waren Privatpersonen oder der Staat. Sie wurden auf Sklavenmärkten gehandelt, und die Sklaverei war für Griechen eine selbstverständliche Sache. Das häusliche Leben: In Athen Häuser meist ebenerdig und eng aneinander gebaut; es gab offenen Hof, zu dem die Fenster und Türen des Hauses zeigten; alles, was nicht niet-und-nagelfest war, wurde in Truhen oder an Wänden verstaut. Partnerwahl: Die mesiten Mädchen dürften zw. 13 und 15 Jahren geheiratet haben; die Männer waren 20 bis 30 Jahre alt. Gefühle spielten keine Rolle, sondern der Hauptgrund war vorallem, Söhne zu haben, die kultischen Handlungen nach des Vaters Todes vornehmen konnten.. Kleidung: Die ältesten Kleidungsstücke waren die chlaina und der peplos, die linkseckige Wolltücher waren und umgewickelt wurden. Sie hatten oft Verzierungen und kunstvolle Effekte. Bei Schlechtwetter wurde ein überwurf oder ein Reitermantel getragen. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
184
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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