Hitlerputsch

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Hitlerputsch
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Hitler-Putsch vom 8. und 9. November 1923 in München. Der Konflikt zwischen Bayern und dem Reich wird aufgegriffen, bei dem sich München wenig vom Reich steuern lässt. Kahr behauptet, dass Berliner Anordnungen nur gelten, wenn er sie billigte. Als Lossow, der bayerische Wehrkreisbefehlshaber, einen Befehl Seeckts nicht ausführt und einer Anweisung von Kahr folgt, beschließen Kahr und Lossow den Einmarsch in Berlin, um eine nationale Diktatur zu errichten. Ebert traut sich nicht, eine Reichsexekution anzuordnen, um die Autorität des Reiches gewaltsam wiederherzustellen. Seeckt riet ihm davon ab, um den Zusammenstoß mit den nationalen Kräften in Bayern zu vermeiden, die er für die Diktatur benötigte.

Der Hitler-Putsch wurde von Kahr und Lossow unterstützt, sie hatten aber den größten Teil ihrer Verbände nicht unter Kontrolle. Die Nationalsozialisten waren wertvolle Bundestruppen, auf die sie nicht verzichten wollten. Hitler bezeichnete sich als Trommler, war aber für sich selbst an der Macht interessiert. Die nationalsozialistische Bewegung war allein nicht ausreichend, um einen Staatsstreich durchzuführen.

Kahr sagt in einer Rede, dass Hitler nicht ins Direktorium kommen werde. Der Kampfbund beschließt daraufhin als Erster loszuschlagen, um Hitler nicht mehr ausschließen zu können. Die Versammlung im Bürgerbräukeller, bei der Kahr auftreten sollte, wurde von den Nationalsozialisten gestürmt. Hitler und Ludendorff versuchten, Kahr und Lossow zu ihren Komplizen zu machen. Ludendorff erschien und Kahr, Lossow und Seisser willigten ein. Hitler und Ludendorff bildeten die provisorische Regierung, eine Nationalrevolution war ausgebrochen.

In der Nacht kamen Kahr, Lossow und Seisser jedoch zu dem Entschluss, ihre Zusagen nicht zu halten und den nationalsozialistischen Putsch niederzuwerfen. Trotzdem bildeten die Nationalsozialisten einen Demonstrationszug, um Kahr und Lossow zu zwingen, sich zu entscheiden, ob sie auf ihre ehemaligen Verbündeten schießen oder sich wieder einreihen wollten. Bei einem kurzem Feuergefecht an der Feldherrnhalle lagen Tote und Verwundete auf dem Pflaster, Hitler floh und Ludendorff wurde verhaftet. Diese Nacht übergab Ebert Seeckt die vollziehende Gewalt im Reich.
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Auszug aus Referat
Hitler-Putsch 23. November Ziel: gewaltsamer Sturz der Reichsregierung aber gewaltsam aufgehalten und festgenommen, NSDAP verboten Hitler zu 5 Jahren Haft verurteilt, ein halbes Jahr später vorzeitig entlassen Der Konflikt zwischen Bayern und dem Reich München ließ sich in der Politik wenig vom Reich steuern Kahr, behauptete daß der bayerische Ausnehmezustand dem allgemeinen einhergehe, was bedeutete daß Berliner Anordnungen nur galten wenn er sie billigte. Das bewies sich als Lossow, der bayerische Wehrkreisbefehlshaber einen Befehl Seeckts nicht ausführte und statt dessen Kahrs entgegengesetzter Anweisung folgte. am 24.Oktober beschlossen Kahr und Lossow den Einmarsch in Berlin um eine nationale Diktatur zu Errichten Ebert wollte daraufhin die Reichsexekution, die gewaltsame Wiederherstellung der der Autorität des Reiches anordnen, aber Seeckt riet ihm ab weil wir dazu nicht in der Lage seien, sowohl nach Zahl und Stimmung unserer Truppen. Seeckt wollte damit den Zusammerstoß mit den nationalen Kräften in Bayern verhindern, denn er brauchte ihre Unterstützung bei der Ausübung der Diktatur, die er für sich erlangen wollte. Er schrieb Kahr einen Brief und verbündete sich mit den bayerischen Machthabern. Der Hitler-Putsch Kahr und Lossow hatten den größten Teil ihrer Verbände gut in der Hand, nicht aber die Gruppen, die sich unter nationalsozialistischer Führung im sogenannten Kampfbund zusammengeschlossen hatten (Hitler) Trotzdem waren die Nationalsozialisten für sie ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1109
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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