Nordkorea - ein bekanntes Phantom?

Schlagwörter:
Entstehung Nordkoreas, Koreakrieg, Chuche-Ideologie, das politische System Nordkoreas, Wirtschaft, gesellschaftliche Strukturen, Referat, Hausaufgabe, Nordkorea - ein bekanntes Phantom?
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Referat

Fachreferat im Fach Sozialkunde mit dem Thema

„Nordkorea: Bekanntes Phantom?“

Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Ausarbeitung sowie die PowerPoint Präsentation selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Alle wörtlich oder sinngemäß den Schriften anderer entnommenen Stellen habe ich unter Angabe der Quellen kenntlich gemacht. Dies gilt auch für beigefügte Zeichnungen, Skizzen, bildliche Darstellungen und dergleichen.

Gliederung:

  1. Die Entstehung Nordkoreas
  2. Der Koreakrieg
  3. Die Chuche-Ideologie
  4. Das politische System
  5. Die Wirtschaft
  6. Gesellschaftliche Strukturen
  7. Bekanntes Phantom?
  8. Literaturverzeichnis

1. Die Entstehung Nordkoreas:

In meinem Vortrag beginne ich mit einem kurzen Rückblick über die Vergangenheit Nordkoreas und gehe insbesondere genauer auf die Teilung Koreas in zwei Staaten ein. Hier möchte ich zunächst einen genaueren Blick auf die frühe Vergangenheit Koreas werfen. Ich beginne mit dem Jahr 1231, in welchem das damals „Goryeo“ genannte Korea erstmals von den Mongolen angegriffen wurde. Der heutige Name „Korea“ leitet sich von „Goryeo“ ab. Der damalige König des Landes konnte das mongolische Reich für etwa sieben Jahre erfolgreich abwehren, bis es schlussendlich 1238 zu einer vollständigen Eroberung der koreanischen Halbinsel durch die Mongolen kam. Für mehr als ein Jahrhundert stand Korea unter mongolischer Besatzung. Diese konnte erst 1356 aufgrund von inneren Konflikten und einem Streit mit China, durch den General Yi Seong-gye, vollständig beendet werden. Yi Seong-gye gründete schließlich die Joseon-Dynastie. Dies war ein koreanisches Königreich unter starkem Einfluss von China und Japan. Erst 1897, als das Kaiserreich Korea ausgerufen wurde, endete die Joseon-Dynastie. Gründer dieses Kaiserreichs war der ehemalige König Joseons, welcher sich selbst zum Kaiser Koreas ernannte. Das Kaiserreich Korea bestand allerdings nicht lange, da sich Japan durch den Sieg im ersten Japanisch-Chinesischen Krieg als stärkste Macht Ostasiens etablierte. 1905 wurde Korea zu einem japanischen Protektorat und 1910 zu einer japanischen Kolonie mit dem Namen „Provinz Choson“. Unter der Herrschaft Japans wurde Korea rücksichtslos ausgebeutet und die Menschen die dort lebten als „Bürger zweiter Klasse“ angesehen. Schon damals war der Wunsch nach Unabhängigkeit in Korea stark ausgeprägt und schaut man sich das heutige Nordkorea mit seiner Ideologie an, kann man sehen, wie sehr diese Vergangenheit das Land geprägt hat.

1945 kam es zur Kapitulation Japans im zweiten Weltkrieg. Japan überschrieb Korea den Siegermächten USA und Sowjetunion. Diese teilten Korea, ähnlich wie Deutschland, in zwei Besatzungszonen auf. Die Sowjetunion bekam den Norden des Landes, die USA den Süden. Die Teilung wurde willkürlich am 38. Breitengrad vollzogen und hinterließ einen tiefen Schnitt zwischen Nord- und Südkorea. Die Idee der Siegermächte war, dass sich Korea zu zwei selbständigen Staaten entwickelt. Im Zuge dessen gründete die USA 1948 den Staat „Republik Korea“ und die Sowjetunion als „Antwort“ darauf die „Demokratische Volksrepublik Korea“ mit Kim Il-sung an der Spitze. Beide Staaten entwickelten sich in unterschiedliche Richtungen. Der Norden kommunistisch nach dem Vorbild der Sowjetunion und der Süden kapitalistisch nach dem Vorbild der USA. Allerdings beanspruchten beide Staaten Gesamtkorea für sich, was zu einer Aufrüstung des Militärs auf beiden Seiten und schließlich zum Koreakrieg führte.

2. Der Koreakrieg:

Wie oben schon erwähnt, rüsteten beide Seiten auf. 1950 kam es zum ersten Angriff Nordkoreas auf Südkorea. Unterstützt wurde der Norden dabei von der Sowjetunion. Gemeinsam konnten sie, aufgrund des schwachen militärischen Widerstands, leicht in den Süden vordringen. Der UN-Sicherheitsrat erklärte diesen Angriff als Friedensbruch und entsandte Soldaten nach Südkorea, welche die Nordkoreaner bis zur chinesischen Grenze zurückdrängen konnten.

Anders als von den Vereinten Nationen erwartet, mischte sich nun auch China in den Krieg ein und half Nordkorea, die UN-Truppen zurück an die ursprüngliche Grenze zu drängen. So kam es zu einem Stellungskrieg am 38. Breitengrad, welcher erst mit dem Waffenstillstand am 27. Juli 1953 endete. Daraufhin wurde eine entmilitarisierte Zone errichtet, welche Nord- und Südkorea bis heute trennt. Insgesamt starben zwischen 3,5 bis 4,5 Millionen Menschen während dieses Krieges.

Auch über 60 Jahre nach Kriegsende gibt es noch keinen Friedensvertrag zwischen den beiden verfeindeten Staaten. 2009 scheiterten die „Sechs-Parteien-Gespräche“, in welchen unter anderem über einen Friedensvertrag gesprochen wurde. Beteiligt waren Nord- und Südkorea, Japan, China, Russland und die Vereinigten Staaten. Hauptsächlich wurde dort aber über das nordkoreanische Kernwaffenprogramm verhandelt und nach einer friedlichen Lösung des Konflikts gesucht. Nach starker Kritik an einem Raketentest, stieg Nordkorea aus diesen Gesprächen aus. Aufgrund fortwährender Waffentests Seitens Nordkoreas, kam es zu weiteren Sanktionen der Vereinten Nationen und somit kündigte Nordkorea 2013 alle Nichtangriffsabkommen. Bis heute ist die Situation vor allem zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und den USA angespannt.

3. Die Chuche-Ideologie:

Die Chuche-Ideolige wurde von Kim Il-sung, dem ersten Staatsoberhaupt Nordkoreas, entwickelt. Sie beeinflusst bis heute alle Bereiche Nordkoreas maßgeblich. Ziel ist es, eine vollständige Unabhängigkeit und Souveränität in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Ökonomie und Militär zu erreichen. Priorität haben in der Chuche-Ideologie, anders als im Marxismus-Leninismus, die nationalen Interessen Nordkoreas. Die Selbstversorgung und Instandhaltung des Staates muss gewährleistet sein.
Es gelten drei wichtige Prinzipien:

  1. Politische Souveränität
  2. Wirtschaftliche Selbstversorgung
  3. Militärische Eigenständigkeit

Mit der Aufnahme der Ideologie in die Verfassung im Jahr 1977, wurde diese als Staatsideologie manifestiert. Dabei wurden alle marxistisch-leninistischen Bezüge in der Verfassung gestrichen und durch die Chuche-Ideologie ersetzt. Die Durchführung der Ideologie hat eine automatische Isolierung vom Rest der Welt zur Folge, da man sich vor jeglichen Fremdeinflüssen schützen möchte.

Laut Kim Il-sung ist der Mensch Herrscher der Welt. Es wird jedoch verlangt, dass sich der Einzelne den Volksmassen unterordnet. Nach dem Tod Kim Il-sungs spielte seine Ideologie weiterhin eine übergeordnete Rolle in Nordkorea, allerdings wurde sie durch
die Son’gun-Politik (= Militär zuerst Politik) seines Nachfolgers Kim Jong-il ersetzt. Die Son’gun-Politik fordert eine ständige Aufrüstung und Militarisierung des Landes und
wurde 2009 in die Verfassung übernommen und steht seitdem über der Chuche-Ideologie.

4. Das Politische System:

Das politische System Nordkoreas war der am schwierigsten zu verstehende Teil. Im Internet findet man nur wenig detaillierte und verständliche Texte dazu, was allerdings auch daran liegt, das man nur sehr wenig über das System weiß. Den größten Teil meiner Informationen habe ich daher aus dem Buch „Nordkorea - Innenansichten eines totalitären Staates“ von Rüdiger Frank zusammengetragen.

Laut Verfassung ist Nordkorea ein sozialistischer Staat, wobei die Chuche-Ideologie starken Einfluss auf die Politik des Landes hat. Offiziell ist Nordkorea eine Demokratie, wie der Name „Demokratische Volksrepublik Korea“ schon zeigt, wird aber diktatorisch regiert. Wie in jeder Demokratie gibt es auch in Nordkorea ein Parlament, die “Oberste Volksversammlung“. Laut Verfassung ist sie das höchste staatliche Organ. Die Abgeordneten werden alle fünf Jahre vom Volk gewählt, allerdings erfüllen die Wahlen in Nordkorea eine andere Aufgabe als in den westlichen Ländern. Auf die Wahlen wird später noch genauer eingegangen.

Die Oberste Volksversammlung trifft sich ein bis zweimal im Jahr. Zwischen den Parlamentssitzungen ist das Präsidium das höchste Machtorgan. Vorsitzender des Präsidiums ist Kim Yong-nam. Die allgemeinen Aufgaben der Obersten Volksversammlung sind unter anderem Verfassungsänderungen, sowie die Wahl oder Abberufung der Mitglieder der Nationalen Verteidigungskommission, dies allerdings nur mit der Empfehlung des Ersten Vorsitzenden. Der Erste Vorsitzende der Nationalen Verteidigungskommission ist laut Verfassung gleichzeitig der Oberste Führer und der Oberkommandierender der Streitkräfte. „Ewiger“ Vorsitzender ist der verstorbene Kim Jong-il, aktuell Kim Jong-un. Seine Aufgaben sind in der Verfassung verankert. Darunter sind das Ernennen oder Abberufen von führenden Militärkadern, die Ausrufung des Krisen- und Kriegszustands und das Lenken der Geschicke des Staates. Formal ist er einzig dem Parlament rechenschaftspflichtig. Die Nationale Verteidigungskommission ist laut Verfassung das oberste Regierungsorgan. Sie sorgt dafür, dass die Befehle des Ersten Vorsitzenden ausgeführt werden und verleiht militärische Ränge. Zudem gibt es noch das Kabinett, welches die oberste staatlich-administrative Einrichtung Nordkoreas ist. Es trägt unter anderem die Verantwortung über den Staatshaushalt, sowie den Außenhandel.

Insgesamt gibt es drei Parteien in Nordkorea. Die dominierende Partei ist die „Partei der Arbeit Koreas“(PdAK), deren Vorsitzender aktuell Kim Jong-un ist. Zusätzlich gibt es noch die „Koreanische Sozialdemokratische Partei“ und die „Chondoistische Ch’ongu-Partei“, welche aber keine wirkliche Bedeutung in der Politik haben. Diese drei Parteien sind zu einem Dachverband, der „Demokratischen Front für die Vereinigung des Vaterlandes“, zusammengeschlossen und können nicht alleine zur Wahl antreten. Wählen kann jeder ab dem 18. Lebensjahr. Die Wahlen in Nordkorea gelten als eine Loyalitätsbezeugung gegenüber dem Führer, da man nur für oder gegen die Liste stimmen kann und es keine Alternative zu diesen drei Parteien gibt. Die PdAK kontrolliert alle anderen Organisationen des Staates, einschließlich des Militärs. Laut Verfassung hat die PdAK alleinigen Führungsanspruch. Insgesamt gibt es 687 Abgeordnete, davon gehören 607 zur PdAK.

5. Die Wirtschaft:

1947 führte Nordkorea ein sozialistisches Wirtschaftssystem ein. Im Zuge dieser Umwandlung wurden unter anderem die Industrie, die Banken sowie das Transport- und Kommunikationswesen verstaatlicht. Heute ist die Wirtschaft Nordkoreas eine Planwirtschaft, die zentral aus der Hauptstadt Pjöngjang gesteuert wird. Auch hier ist der Einfluss der Chuche-Ideologie unverkennbar. Die hohen Ausgaben für das Militär begründet Nordkorea damit, dass nur so eine dauerhafte Unabhängigkeit gewährleistet werden kann. Zudem fordert die Son’gun-Politik, wie schon beschrieben, eine ständige Aufrüstung und Militarisierung des Staates.

Haupthandelspartner waren vor allem der Ostblock und China. So kam es 1990, beim Zusammenbruch des Ostblocks, zu einer verheerenden Wirtschaftskrise in Nordkorea, die zusätzlich eine große Hungersnot mit sich brachte. Nur mit andauender Nahrungsmittelhilfe durch andere Länder konnte die Grundversorgung der Bevölkerung sichergestellt werden. Die Antwort auf diese Wirtschaftskrise waren ökonomische Umgestaltungsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Legalisierung der Bauernmärkte, starke Arbeitsmigration nach China sowie Preis- und Lohnreformen. Zudem wurden sogenannte „Sonderwirtschaftszonen“(SWZ) geschaffen, durch die ein kontrollierter Handel mit anderen Ländern möglich ist. Unter der Führung Kim Jong-un’s kamen noch 19 weitere Sonderwirtschaftszonen hinzu. Insgesamt gibt es 23 SWZ. Außerdem baute Kim Jong-un die Tourismusindustrie Nordkoreas stark aus, welche heute eine der wichtigsten Einnahmequellen ist. Neben dem Tourismus sind vor allem der Export von Waffen und Rohstoffen, sowie die Einfuhr von Divisen Zahlungen von im Ausland beschäftigter Arbeiter die Haupteinnahmequellen Nordkoreas. Noch immer leiden viele Menschen im Norden Koreas an chronischer Unterernährung, nicht zuletzt deswegen, da schätzungsweise ein Viertel des Bruttoinlandsprodukts in das Militär gesteckt wird und somit die Lebensmittelindustrie zu kurz kommt.

6. Gesellschaftliche Strukturen:

Die Einwohner Nordkoreas werden in drei Klassen unterteilt. Die erste Klasse sind die „Genossen“. Zu diesen zählen unter anderem Arbeiter aus einer Arbeiterfamilie und Mitglieder der PdAK. Die zweite Klasse sind die „schwankenden Personen“, zu welcher ehemalige Händler und Handwerker zählen. Gläubige Christen und Buddhisten, ehemalige Großbauern, Unternehmer und Beamte sowie projapanisch oder pro-US-amerikanische Einwohner zählen zu der dritten Klasse, die sogenannten „feindlich gesinnten“ Personen. Dieses Klassensystem regelt den Zugang zu Lebensmitteln, Bildung und Beruf. Die Verfassung Nordkoreas versichert den Bürgern Menschen- und Grundrechte, allerdings widerspricht die Wirklichkeit meist der Theorie. So gibt es laut Verfassung eine Reisefreiheit sowie die Freiheit der Wahl des Wohnorts. Jedoch ist es Nordkoreanern nicht gestattet frei im eigenen Land herumzureisen oder ihren Wohnort selbst auszusuchen, geschweige denn ins Ausland zu reisen. Zudem garantiert die Verfassung der Bevölkerung Religionsfreiheit, tatsächlich werden Gläubige in Nordkorea stark verfolgt. Dies sind nur wenige Beispiele die zeigen, dass die Regierung die Verfassung eher als eine Art Richtlinie sieht, an die man sich aber nicht unbedingt halten muss. Die Menschenrechte werden in Artikel 8 der Verfassung angesprochen, jedoch steht dort lediglich, dass der Staat die Menschenrechte respektieren und schützen soll.

Mit Hilfe der sogenannten „Einwohnergruppen“ ist eine lückenlose Überwachung der Bevölkerung gewährleistet. In einer Einwohnergruppe befinden sich zwischen 20 und 50 Haushalte, sowie ein Vorsteher. Wer Kritik gegen das Regime äußert oder sich unkorrekt verhält, wird dem Vorsteher gemeldet, der solche Informationen an die Polizeibehörde weiterleitet. Außerdem führen die Einwohnergruppen auch Arbeitseinsätze aus, wie zum Beispiel Verschönerungen der Stadt oder Verbesserungen der Straßen und Gehwege. Kritik an den Führer oder das Regime ist nicht gestattet und wird hart bestraft, oft mit der Überführung in ein Arbeitslager. Zudem werden die „großen Führer“ des Landes als gottgleich angesehen und dementsprechend verehrt und propagiert. In jedem öffentlichen Gebäude befinden sich Bilder Kim Il-sung’s und Kim Jong-ils und im Staatsfernsehen werden den ganzen Tag über Bilder und Videos von den großen Taten der Führer gezeigt.

7. Bekanntes Phantom?

Zum Schluss gehe ich noch auf den zweiten Teil meines Themas ein, die Frage ob Nordkorea ein bekanntes Phantom ist. Wenn man davon ausgeht, dass ein Phantom etwas ist, was irgendwie unsichtbar und nicht greifbar ist, etwas was man sich nicht wirklich erklären kann und über das man nicht besonders viel weiß, finde ich, dass diese Beschreibung sehr gut zu Nordkorea passt. Man weiß nicht wirklich was im Inneren des Landes vor sich geht und die starke Verehrung der Führer wirkt auf uns sehr befremdlich. Nordkorea taucht immer wieder wie ein Phantom in unseren Medien auf, hauptsächlich aufgrund von Atomwaffentests. Bilder von großen Militärparaden und Waffentests projizieren etwas Bedrohliches auf Nordkorea und es ist schwer einzuschätzen was dieses Land als nächstes machen wird. Nordkorea hat einen gewissen Bekanntheitsgrad, denn jeder hat schon einmal etwas von Kim Jong-un oder den Arbeitslagern gehört. Trotzdem bleibt Nordkorea ein großes Rätsel und selbst Experten die sich jahrelang mit diesem Land beschäftigt haben, wissen oft nur oberflächlich über dessen Abläufe Bescheid. Es gibt zwar einige Parallelen zu anderen
Ländern, trotzdem ist und bleibt Nordkorea etwas Einzigartiges, dass es so noch nie auf der Welt gegeben hat.

8. Literaturverzeichnis:

Internetquellen:

Buchquellen:

  • Rüdiger Frank: Nordkorea – Innenansichten eines totalitären Staates (Verlag: Pantheon, Zweite Auflage, Januar 2017)
  • Yeonmi Park: Meine Flucht aus Nordkorea (Verlag: Goldmann, Dritte Auflage, Dezember 2016)
  • Barbara Demick: Im Land des Flüsterns – Geschichten aus dem Alltag in Nordkorea (Verlag: Knaur, September 2013)
  • Arno Maierbrugger: Nordkorea – Geschichte, Kultur, Sehenswürdigkeiten (Verlag: Trescher Verlag, dritte Auflage, 2014)

Filmquellen:

  • Nervenkrieg um Nordkorea – Was treibt Kim Jong-un
  • Rästelhaftes Nordkorea – Reise durch ein abgeschottetes Land
  • Geheimakte Kim Jong-un – Nordkoreas Rätselhafter Führer
  • Mein Besuch in Nordkorea – Video-Tagebuch junger Reisender

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