Stilfiguren

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Stilfiguren in der klassischen Redelehre. Es werden Wort- und Sinnfiguren als Schmuck betrachtet, die einen Textinhalt hervorheben und aufwerten. Der Autor stellt eine Einteilung von H. Lausberg vor und unterscheidet Wortfiguren wie Metapher, Anapher, Allegorie oder Zeugma und Sinnfiguren wie Antithese, Metonymie oder Personifikation. Den eigentlichen Stilfiguren werden auch Komposition und Rhythmus zugeschrieben. Es werden sechs Literaturverzeichnisse genannt.
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Auszug aus Referat
StilfigurenIn der klassischen Redelehre (Rhetorik) gibt es eine Vielzahl von Wort- und Gedankenfiguren, die einen Textinhalt schmücken und hervorheben. Solche Figuren werden deshalb auch als Schmuck bezeichnet. Seit der Antike gibt es unterschiedliche Auffassungen, wie die verschiedenen Figuren eingeteilt werden sollen. Die folgende Einteilung stammt von H. Lausberg, der diese von Quintilian übernommen und ergänzt hat. Schmuck Tropen Wortfiguren Sinnfiguren Wortfügung Ersetzung Hinzufügung Auslassung Umstellung z.B.: z.B.: z.B.: z.B.: z.B.: -Metapher -Anapher -Ellipse -Antithese -Allegorie (-Rhythmus)-Metonymie -Zeugma -Chiasmus -Personifikation (-Klauseln) eigentliche Stilfiguren Komposition Literaturverzeichnis: 1 Camenisch, M., Stilistik (Figuren und Tropen), http: ...
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