Heine, Heinrich

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Heine, Heinrich
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um das Leben von Heinrich Heine, einem bekannten deutschen Dichter des 19. Jahrhunderts. Es beginnt mit Informationen zu seiner Geburt und seiner Kindheit in Düsseldorf. Heine wurde von seinem Vater zum Kaufmann ausgebildet, merkte jedoch schnell, dass er mehr Interesse an der Literatur hatte. Er versuchte sich in Frankfurt als Volontär, um Geld zu verdienen und schrieb Gedichte, statt Rechnungen zu schreiben. Nachdem er pleite ging, finanzierte sein Onkel Salomon Heine ihm ein Jurastudium in Bonn, wo er Vorlesungen von August Wilhelm Schlegel besuchte.

Später studierte Heine auch in Göttingen und Berlin und schrieb Gedichte sowie Reiseberichte (z.B. „Die Harzreise„). Seine Schriften wurden in einigen deutschen Staaten verboten, da er revolutionäre Ideen unterstützte. Schließlich ging er ins Exil nach Paris, wo er als Journalist und Schriftsteller arbeitete. Er heiratete Mathilde und hatte gesundheitliche Probleme, die zu Lähmungen und einer Bettlägerigkeit führten. Heine starb 1856 in Paris.

Das Dokument enthält auch eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen in Heines Leben sowie Erklärungen zu Begriffen wie Lyzeum und Volontär. Der geschichtliche Hintergrund wird ebenfalls kurz erwähnt: Die Unzufriedenheit der Menschen im 19. Jahrhundert mit der politischen Situation in Deutschland und den Auswirkungen der französischen Revolution.
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Auszug aus Referat
Heinrich Heine La chose la plus importante, c`est que je suis né Hauptsache geboren. So sah es Heine. Da ein Brand alle Familiendokumente vernichtete, ist das genaue Geburtsdatum des Harry Heine, Sohn des Düsseldorfer Kaufmanns Samson Heine und dessen Frau Betty, bis heute nicht bekannt. Allgemeine Argumente sprechen dafür, dass er am 13. Dezember 1797 geboren. In der Bolkerstraße 10 in Düsseldorf wuchs er auf, litt bereits früh an einer 7überempfindlichkeit gegen Lärm, lautes Reden und Klavierspiel, 1807 kam er schließlich auf das Düsseldorfer Lyzeum und wurde lernte dort Französisch weil Deutschland unter französischer Besatzung stand und der Lehrplan nach französischem Vorbild gestaltet war. 1814 war die Schulausbildung vorüber. Der Vater war Kaufmann, der Sohn sollte auch einer werden. Also ging er nach Frankfurt, zur Vahrenkampschen Handelsschule, dort schrieb er Gedichte satt Rechnungen. Nach zwei Monaten war er wieder in Düsseldorf und sah ein, dass er als Bankier nichts taugte. Sein Vater war anderer Meinung. Es gab noch den Onkel, Salomon Heine in Hamburg, Bankhausbesitzer, Millionär und einer der angesehensten Bürger der Stadt, dort musste Harry eine kaufmännische Lehre machen und litt an der hoffnungslosen Liebe zu seiner Kusine Amalie. 1818 gab der Onkel ihm das Geld für ein eigenes Geschäft, das Kommissionsgeschäft in englischen Manufakturwaren Harry Heine & Co., im Frühjahr 1819 war Heine pleite. Der Onkel bewilligte nun das Jurastudium. Heine ging an die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2548
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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