Keller, Gottfried: Das Fähnlein der sieben Aufrechten

Schlagwörter:
Siebenmännergesellschaft, Freischießen, Hedinger, Frymann, Referat, Hausaufgabe, Keller, Gottfried: Das Fähnlein der sieben Aufrechten
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt eine Novelle des Schweizer Realisten Gottfried Keller mit dem Titel „Die Siebenmännergesellschaft“. Die Geschichte handelt von einer Gruppe von sieben Handwerksmeistern, die sich regelmäßig treffen, um politische und häusliche Angelegenheiten zu besprechen. Eines Tages beschließen sie, am Eidgenössischen Freischießen teilzunehmen und eine Ehrengabe zu überreichen. Es wird sich für einen silbernen Becher als Gabe entschieden, und der Sohn eines der Männer, Karl, erweist sich als äußerst geschickt und wird schließlich in die Gruppe aufgenommen. Außerdem geht es um die Beziehung zwischen Karls Liebe Hermine und den Schwierigkeiten, die sich aufgrund der unterschiedlichen gesellschaftlichen Klassen ihrer Familien ergeben. Das Dokument beschreibt auch den Autor Gottfried Keller und seinen Stil als Realist, der eine einfache Sprache und klaren Aufbau in seinen Werken verwendet.
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Auszug aus Referat
Gottfried Keller Der Autor: Gottfried Keller (1800 1890) war Vertreter des Realismus. Der Schweizer wollte sich als Maler ausbilden, hat dann später aber zur Dichtkunst gefunden. Er war Stadtschreiber von Zürich und hat Novellensammlungen herausgegeben. Als Realist verwendet er eine einfache Sprache und klaren Aufbau in seinen Novellen, die volkstümliche und pädagogische Neigungen zeigen. Die Siebenmännergesellschaft: Schneidermeister Hediger Zimmermeister Daniel Frymann Silberschmied Ruedi Kuser Eisenschmied Chüeri Syfrig Schreiner Bürgi Gastwirt Pfister Gastwirt Felix Erismann Das Werk: Der Schneidermeister Hediger von Zürich gehört der Gesellschaft der sieben Männer an. Dies ist einfach ein Kreis von sieben altbewährten Freunden, alle Handwerksmeister, Vaterlandsfreunde, Erzpolitiker, und strenge Haustyrannen nach dem Musterbilde Meister Hedigers. Regelmäßig treffen sie bei einem der beiden Wirte zusammen, um wichtige politische, aber auch häusliche Angelegenheiten zu verhandeln. Als wieder einmal eines dieser Treffen stattfindet, schlagen Hediger und Frymann vor, zum Eidgenössischen Freischießen zu gehen, natürlich mit eigener Fahne und stattlicher Ehrengabe. Die Fahnenfrage ist schnell erledigt, doch die Auswahl des Gegenstandes gestaltet sich schwierig. Angeboten werden ein silberner Becher, ein eisernen Pflug, ein Himmelbett, ein Fäßchen Rotwein, sogenanntes Schweizerblut und eine Milchkuh. Man entscheidet sich dann für den Becher, die Rede bei der übergabe soll ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
365
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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