Die Geschichte Roms
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte Roms, beginnend mit der Gründung im 8. Jahrhundert v. Chr. unter dem Einfluss der Etrusker. Es werden die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen während der Republikzeit beschrieben, darunter die Ständekämpfe, die Außenpolitik und die wirtschaftlichen und sozialen Probleme, die zur Entstehung des Kaisertums führen sollten. Der Aufstieg Roms zur Mittelmeermacht wird ausführlich beschrieben, einschließlich der punischen Kriege und der Eroberung von Griechenland, Makedonien und dem Seleukidenreich. Es wird auch auf die Hintergründe des Jahrhunderts der Revolution und des Bürgerkrieges eingegangen, der schließlich zum Ende der Republik führte. Die wichtigsten Themen sind die politische und gesellschaftliche Entwicklung Roms sowie die militärische Expansion und ihre Auswirkungen auf die römische Gesellschaft.
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Auszug aus Referat
Die Geschichte Roms 753 - Rom springt aus dem Ei Dieses Datum ist zwar nicht gesichert, doch fällt die Gründung Roms sicher in das 8.Jh. v. Chr. Damals lebte im Bereich der heutigen Stadt Rom eine Hirtenbevölkerung aus dem Stamm der Italiker. Deren Nachbarn waren die Etrusker, ein kulturell viel weiterentwickeltes Volk mit Stadtsiedlungen. So gerieten die Bewohner der Hügel Roms kulturell und wohl auch politisch unter den Einfluss der Etrusker: Von den sieben Königen, die nach der überlieferung in Rom regiert haben sollen, waren zwei etruskischer Herkunft. Rom war wahrscheinlich das Ergebnis eines politischen Aktes, bei dem ein Etrusker die Dörfer in Rom zu einer politischen Einheit machte und nun als Stadtkönig von Rom regierte. Nach der überlieferung hatte Rom sieben Könige. Der letzte, etruskische König Tarquinius Superbus wurde gestürzt, und seither regierten die führenden Adelsfamilien die Stadt Rom. Die Vertreter der Patrizier, wie sich die Adelsgeschlechter selbst nannten, kamen im Senat zusammen, wo alle gemeinsamen, öffentlichen Angelegenheiten von Bedeutung (Krieg, Abschluss von Bündnissen, Gründung von Kolonien, Verwaltung der Staatsfinanzen...) beraten und entschieden wurden. Der Senat wählte auch den Konsul, der die Amtsgewalt, die Exekutive inne hatte. Seine Macht war unbeschränkt, aber auf ein Jahr befristet. Damit konnte verhindert werden, dass der Konsul seine Amtsgewalt ausnutzte, um sich zum Alleinherrscher aufzuschwingen Noch war Politik eine Sache der ...
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Autor:
Orng Göqgyv
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2601
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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