Schiller, Friedrich - Die Räuber (Inhaltsangabe 5. Akt, 1. Szene)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung des 5. Aktes und der ersten Szene von Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“. Es handelt sich um eine finstere Nacht im Schloss, in der Franz von Angstzuständen geplagt wird und einen Pastor ruft, um über seine Träume vom jüngsten Gericht zu sprechen. Es entwickelt sich ein Streitgespräch zwischen Franz und dem Pastor Moser, der versucht, ihm die Unvermeidbarkeit von Gottes Gericht zu erklären. Franz wird immer verwirrter und beleidigt den Pastor schließlich. Dann wird das Verschwinden von Amalia und des Grafen gemeldet und eine Reitergruppe versetzt das Dorf in Angst. Die Räuber unter Schweizer Führung stürmen das Schloss und Franz begeht Selbstmord, um sich seiner Bestrafung für seine Verbrechen zu entziehen. Dadurch kann Schweizer seinen Auftrag, Franz lebend zu Karl zu bringen, nicht mehr ausführen und erschießt sich selbst.
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Auszug aus Referat
Schiller - Die Räuber (Zusammenfassung, 5. Akt, 1. Szene) 5. Akt, 1. Szene (5. Aufzug 1. Auftritt) Personen: Daniel, Franz, Pastor Moser, Volk, Schweizer mit seinen Leuten Handlungsort: eine Zimmerflucht im Schloss finstere Nacht Handlung: Franz plagen Träume (S. 126 Z. 19) vom jüngsten Gericht und bekommt Angstzustände der sonst so kaltblütige Franz wird von seiner Angst um den Verstand gebracht (S. 127 Z. 11) und spricht wie im Fieberwahn (S. 126 Z. 23) er verlangt nach einem Pastor (S. 126 Z. 13), obwohl er sonst nicht religiös ist Franz erzählt seinem Diener Daniel von seinem Traum, in dem über ihm gerichtet wird (S. 127 Z. 24 f.) Daniel glaubt, dass Träume ein Zeichen Gottes sind (S. 129 Z. 20) aus dem Gespräch mit dem herbeigerufenen Pastor Moser entwickelt sich ein ...
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