COVID-19 - Angebots-, Nachfrage- oder Strukturkrise durch den Corona-Schock

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf Deutschland. Es wird darauf eingegangen, dass die Krise nicht nur einen Nachfrage-, sondern auch einen Angebotschock auslöst. Die verschiedenen Auswirkungen der Krise wie der Lockdown, Insolvenzen und Arbeitslosigkeit werden beschrieben. Dabei wird betont, dass diese Krise anders als die Finanzkrise von 2009 ist, da sie auf einer medizinischen Ursache beruht und eine strukturelle Krise ausgelöst hat.

Der Text beschreibt die Schwierigkeiten im Umgang mit der Krise und diskutiert verschiedene wirtschaftspolitische Ansätze, um ihr entgegenzuwirken. Es wird auf John Maynard Keynes und seine Theorie der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik eingegangen, die auch in Deutschland angewandt wird. Es wird betont, dass insbesondere kleine Unternehmen und stark betroffene Branchen von staatlichen Maßnahmen profitieren konnten, um eine Insolvenzwelle zu vermeiden.

Der Text beschäftigt sich auch mit dem Bankensektor und betont, dass dieser vergleichsweise stabil geblieben ist. Die Bilanzen der Banken blieben trotz Einbrüchen im Bruttoinlandsprodukt weitestgehend stabil.

Insgesamt beschreibt der Text die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Krise auf die deutsche Wirtschaft und diskutiert verschiedene Ansätze, um der Krise entgegenzuwirken. Dabei wird betont, dass es insbesondere für kleine Unternehmen und stark betroffene Branchen wichtig war, staatliche Hilfe zu erhalten.
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Auszug aus Referat
Schock Angebots-, Nachfrage- oder Strukturkrise Im März 2020 hat die Corona-Krise auch in Deutschland große medizinische und wirtschaftliche Schäden verursacht und das Leben aller deutschen Bürger massiv beeinträchtigt. Prognosen über das Wirtschaftswachstum mussten enorm nach unten revidiert werden und weltweit ringen Regierungen mit der richtigen wirtschaftspolitischen Reaktion. Doch helfen uns die Ökonomen John Maynard Keynes und Milton Friedman den Angebots- und Nachfrageschock zu mindern oder bleiben wir in der Rezession gefangen? Binnen der letzten zwei Jahre musste die Wirtschaftsleistung auf ein Minimum heruntergefahren werden. Ein Lockdown nach dem anderen zwang Produktionsstätten breitflächig zum Stillstand. Die Gastronomie hatte leere Tische zu beklagen und stand ...
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