Heine, Heinrich - Wahrhaftig (kurze Interpretation in Stichpunkten)

Schlagwörter:
Heinrich Heine, Gedichtanalyse, Interpretation, Referat, Hausaufgabe, Heine, Heinrich - Wahrhaftig (kurze Interpretation in Stichpunkten)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument handelt von einem Gedicht namens „Wahrhaftig“ von Heinrich Heine, welches im Jahr 1827 verfasst wurde. Der erste Eindruck des Gedichts ist eine idyllische und positive Stimmung, da es sich um ein Naturgedicht handelt, welches von Frühling und dem Mond handelt. Die Verse des Gedichts sind unregelmäßig und wechseln zwischen Trochäus und Daktylus ab. Inhaltlich lässt sich das Gedicht in zwei Abschnitte einteilen, in denen zunächst ästhetisch schöne Dinge auf der Welt aufgelistet werden, bevor es in der zweiten Hälfte darum geht, dass die Welt auch falsch laufen kann und man sich nicht von äußerer Schönheit blenden lassen sollte. Der Titel „Wahrhaftig“ kann auf zwei Arten interpretiert werden: Wahrhaftigkeit als wahrhaftig schön und erfüllend oder Wahrhaftigkeit als das, was der Wahrheit entspricht. Der Autor kritisiert in dem Gedicht sowohl naive Romantiker als auch sich selbst und gibt dem Leser eine Aufklärung mit auf den Weg, nicht nur äußerer Schönheit zu vertrauen. Es wird auf Parallelen zur Biografie von Heinrich Heine hingewiesen, der in der Zeit zwischen 1816 und 1826 viele erfreuliche Dinge auf der Welt kennengelernt hat, aber dennoch der politischen Situation in Deutschland kritisch gegenüberstand.
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Auszug aus Referat
Wahrhaftig - Heinrich Heine (1827) Ersteindruck: idyllische und positive Stimmung Naturgedicht: Substantive Frühling (V. 1), Mond (V. 3); Verben knospen (V. 2) Aufbau: Verse: 10 Strophe: 1 umarmender Reim: V. 4 Paarreim: V. 5-6 Dissonanz: sieht und blüht V. 7-8, V. 9-10 Dissonanz gefällt und Welt unregelmäßiges Metrum nur Tendenzen Trochäus und Daktylus abwechselnd bis V. 6 V.1, 3, 5 Trochäus beruhigender Charakter V. 2, 4, 6 Daktylus schwungvoller Charakter Ab V. 6 ( Bruch): Daktylus mit Auftakt Ausnahme: V.9: Jambus und Anapäst besondere Bedeutung, fällt raus männliche Kadenz stumpfer Charakter, Monotonie Sprecher: Draufsicht: lyrisches Subjekt weiter weg rationale Betrachtung Inhalt soll kein individuelles Empfinden darstellen Inhalt: Einteilung in gedanklich 2 Abschnitte V. ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
376
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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