Depression - das Krankheitsbild der Depression in der Gegenwart und in der Antike

Schlagwörter:
Das Krankheitsbild der Depression der Antike und der Gegenwart im Vergleich, Symptome, Diagnose, Ursachen, Stigmatisierung von Depressionen, Referat, Hausaufgabe, Depression - das Krankheitsbild der Depression in der Gegenwart und in der Antike
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Depressionen und vergleicht dabei das Krankheitsbild der Depression in der Antike mit dem der Gegenwart. Es wird auf die hohe Anzahl an depressiven Erkrankungen weltweit und in Deutschland hingewiesen. Der Fokus des Dokuments liegt auf den Definitionen, Ursachen und Symptomen der Depressionen. Es wird erläutert, dass es verschiedene Arten von Depressionen gibt und dass die Unterscheidung zwischen den Ursachen oft schwierig ist, da diese sich in einem komplexen Wechselspiel von biologischen Vorgängen, psychischen Faktoren und persönlichen Situationen befinden. In der Antike wurden depressive Symptome als Melancholie bezeichnet und auf eine erhöhte Menge an schwarzer Galle zurückgeführt. Biologische Ursachen einer Depression können genetische Veranlagung, biochemische Veränderungen im Gehirn und körperliche Erkrankungen sein. Psychologische Ursachen sind beispielsweise Einsamkeit, anhaltender Stress und traumatische Erlebnisse. Zudem wird darauf hingewiesen, dass positive Lebensveränderungen Auslöser einer Depression sein können. Die Symptome einer Depression sind eine anhaltend gedrückte Stimmung, eine innere Leere mit Verlust von Interessen und ständige Antriebslosigkeit, starke Selbstzweifel, Schuldgefühle, Selbstvorwürfe, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, ständiges Grübeln, Rückzug von sozialen Kontakten, Hoffnungslosigkeit, Zukunftsängste und Suizidgedanken. Physische Symptome können Herz-Kreislauf-Beschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gewichtsverlust oder -zunahme und sexuelle Lustlosigkeit sein. Das Dokument schließt mit dem Hinweis auf die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen und darauf, dass es Anti-Stigma-Kampagnen gibt, die dazu beitragen können, dass sich mehr Betroffene Hilfe suchen.
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Auszug aus Referat
Krankheitsbild der Depression der Antike und der Gegenwart im Vergleich 1. Einleitung 2017 waren, laut der WHO, weltweit ca. 322 Millionen Menschen an einer Depression er krankt, das seien mehr als 4,4 der Weltbevölkerung (vgl. Robert Koch-Institut 2017). Man gehe davon aus, dass 16 bis 20 von 100 Menschen irgendwann mindestens einmal in ihrem Leben von einer Depression betroffen seien (vgl. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 2016). Allein in Deutschland schätzt die WHO die Zahl der an Depressionen erkrankten Menschen, auf 4,1 Millionen, was 5,2 der Bevölkerung entspreche (vgl. Robert Koch-Institut 2017) und bis zum Jahr 2020 würden Depressionen weltweit die zweithäufigste Volkskrankheit sein (vgl. Bundesministerium für Gesundheit 2019). In der folgenden ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
2728
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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