Nationalsozialismus - der deutsche Widerstand

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland zwischen 1933 und 1945. Es wird dargestellt, dass es trotz massiver Verfolgung und Unterdrückung durch die NSDAP viele Menschen gab, die sich gegen das Regime gestellt haben. Der Text zeigt verschiedene Formen des Widerstands auf, wie den militärischen Widerstand, die Studenten- und Jugendopposition, aber auch den Widerstand innerhalb der Arbeiterbewegung, der christlichen Kirchen und der liberalen Intellektuellen. Dabei werden auch die Gründe und Motive der Widerstandskämpfer beleuchtet.

Zudem wird dargestellt, dass die Nationalsozialisten nicht von Anfang an die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hinter sich hatten, aber durch eine geschickte Propaganda und Erfolge bei Außen- und Innenpolitik viele Menschen für ihre Ideologie begeistern konnten. Die Mehrheit der Bevölkerung hat jedoch den Regimewechsel passiv hingenommen und sich nicht gegen den Nationalsozialismus gestellt.

Besonders ausführlich wird die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ dargestellt, eine Gruppe von Studenten in München, die durch das Verteilen von Flugblättern den Widerstand gegen das Regime propagierten. Einige Mitglieder dieser Gruppe wurden gefasst und hingerichtet.

Der Text zeigt auch, dass es im Ausland unterschiedliche Erklärungsansätze dafür gab, warum die Deutschen den Nationalsozialismus unterstützten und sich nicht dagegen zur Wehr setzten. Diese Erklärungen reichten von einem angeblich autoritätsgläubigen Charakter der Deutschen bis hin zu der These, dass alle Deutschen Nazis waren. Diese pauschalen und undifferenzierten Ansätze werden jedoch nicht bestätigt, sondern es wird herausgestellt, dass es vielfältige Formen des Widerstands und der Opposition gegen das Regime gab.
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Auszug aus Referat
Wiederstand 1933-1945 Während der Weimarer Republik begannen Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft und politischer Anschauungen, sich mit dem Nationalsozialismus auseinanderzusetzen und vor einer drohenden Diktatur zu warnen. Zunächst wurde der Kampf gegen Hitler vor allem von der Arbeiterbewegung, von liberalen und linken Intellektuellen und von Christen geführt. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler wurden alle Gegner der NSDAP verfolgt und aus der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft ausgeschlossen. Folter, Gefängnis und Konzentrationslager wurden benutzt, um sie einzuschüchtern. Juden wurden bedroht und systematisch ihrer Rechte beraubt, während politische Gegner verunglimpft wurden. Die meisten Deutschen begrüßten die neuen Behörden und ihre Politik. Nur eine ...
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